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diplomarbeit die ambulante nachsorge nierentransplantierter ...

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Oberarztes nicht zwangsläufig an <strong>die</strong> Habilitation gebunden ist, d.h. auch sog.<br />

Assistentenstellen von habilitierten Mediziner ausgefüllt werden.<br />

8. Das Thema „Einschätzung der erfolgten NTX“ behandelt <strong>die</strong> (geschätzte) Bedeu-<br />

tung einer erfolgreichen NTX für <strong>die</strong> Betroffenen aus der Perspektive der Medi-<br />

ziner. In <strong>die</strong>sem Themenbereich finden sich demnach Äußerungen der Interview-<br />

partner, wie <strong>die</strong>se <strong>die</strong> Auswirkung einer NTX für den Patienten einschätzen bzw.<br />

welchen Nutzen <strong>die</strong> Patienten aus einer solchen ziehen.<br />

9. „Soziale Anforderungen für Ambulanztätigkeit seitens der MedizinerInnen“ stellt <strong>die</strong><br />

aus Sicht der Interviewpartner wichtigsten sozialen Anforderungen dar, <strong>die</strong> an<br />

den Mediziner in der <strong>ambulante</strong>n Versorgung <strong>nierentransplantierter</strong> Erwachse-<br />

ner gestellt werden. In <strong>die</strong>sem Bereich finden sich Aussagen zur Persönlichkeit<br />

als auch zu Charaktereigenschaften, <strong>die</strong> der in der Ambulanz tätige Mediziner<br />

besitzen sollte bzw. eine solche Tätigkeit (neben der vorausgesetzten fachlichen<br />

Kompetenz) erst ermöglicht.<br />

10. Unter „Organisatorische/institutionelle Vorbereitung auf <strong>die</strong> Ambulanztätigkeit“ ver-<br />

einen sich <strong>die</strong> Aussagen zu den seitens der Institution AKH durchgeführten Vor-<br />

bereitungsmaßnahmen (fachlicher, organisatorischer und kommunikativer Art)<br />

für jene Mediziner, <strong>die</strong> in absehbarer Zeit Dienst in der NTX-Ambulanz versehen<br />

sollen.<br />

11. Das Thema „Beziehung der MedizinerInnen zu den Patienten“ beinhaltet <strong>die</strong> Äuße-<br />

rungen der Interviewpartner hinsichtlich persönlicher Beziehung zu den Patienten<br />

in Bezug auf Patientenkontakt, Vertrauensverhältnis und professionelle Distanz,<br />

<strong>die</strong> im Laufe der Krankengeschichte der Patienten entstanden sind.<br />

12. In „Organisatorische Anliegen bezüglich Diagnose/Therapie“ thematisieren <strong>die</strong> In-<br />

terviewpartner wünschenswerte Veränderungen hinsichtlich Organisation und Struk-<br />

turierung der Diagnosestellung und des Therapieverlaufs wie z.B. straffere Ent-<br />

scheidungsstrukturen in der Anwendung von Therapieformen.<br />

13. Unter „Zwischenmenschliche Gesprächsführung mit dem Patienten, allgemein“ wer-<br />

den jene Aspekte zusammengefasst, <strong>die</strong> sich auf eine nicht-fachspezifische Kom-<br />

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