diplomarbeit die ambulante nachsorge nierentransplantierter ...

26. In „Eigene Kommunikationsfähigkeit/Beratungskompetenz“ schätzen die Interview-
partner nicht nur ihre eigene Kommunikationsfähigkeit und Beratungskompetenz
ein, sondern thematisieren ebenso wie und von wem sie diese erlernt haben bzw.
ob diese Fähigkeit überhaupt erlernt werden muss. Ebenso wird fachliche Kom-
petenz als Voraussetzung für Beratungskompetenz genannt.
Nr. Nach Themen differenzierte Interviewpassagen
1. Persönliches Befinden/Ich-Bezug, spontan
5 erstens gehts mir gut
6 mir gehts fast immer gut
296 in sehr angenehmer Weise
301 umso angenehmer empfindet man das
301 ein Problem stellt das für mich nie dar, wenn ein Patient sich gut auskennt
866 bin ein ruhiger und geduldiger Mensch
867 bin nicht besonders emotional
993 sehr vieles von dem, wie die Ambulanz heute abläuft, selber gestaltet
habe
2. Persönliche Belastungen
908 mich belasten bürokratische Dinge, die nicht lösbar sind
1037 der Krankenkassa erklären müssen, warum Sie‘s anders machen
3. Ambulanzpersonal, allgemein
27 immer ein Personalproblem
29 immer zuwenig Personal
50 Wenn, dann sind‘s Personalprobleme und natürlich die Tatsache, dass
das irrsinnig viele Patienten sind
✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂
21. Die Informiertheit der Patienten
291 die Informiertheit des Patienten naturgemäß sehr sehr unterschiedlich ist
293 dadurch, dass sie diese Krankheit schon sehr lange haben, sehr gut infor-
miert sind, sehr diszipliniert sind
145
Fortsetzung auf der nächsten Seite