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Modellvorhaben zum Austausch von Nachtstromspeicherheizungen 108regenerativer Energie), in 11 Objekten kommt Fernwärme zum Einsatz (einmal inKombination mit Nutzung regenerativer Energie). Eingesetzt werden weiterhin vierWärmepumpen (2x Sole-Wasser, 1x Grundwasser-Wasser, 1x Luft-Wasser). Einmalwird ein VRV-Klimagerät zum Heizen / Kühlen eingesetzt.Abbildung 54: Durchgeführte Maßnahmen Heizung(Nach-Sanierung, 53 Gebäude, ohne Referenzgebäude)In nur 12 Objekten wird Warmwasserbereitung in die Modernisierung einbezogen undnicht weiterhin dezentral elektrisch betrieben – demzufolge bleibt in ca. 3 Viertel derObjekte (41 von 53) die vorhandene dezentrale elektrische Warmwasserbereitungunverändert. Als Gründe für die Beibehaltung werden die hohe Akzeptanz derdezentralen Warmwasserbereitung durch die Mieter, die schwierige baupraktischeRealisierung des Systemwechsels, der höhere Aufwand der Heizkostenabrechnung undgeringe energetische Vorteile der zentralen Lösungen aufgeführt.Betrachtet man die Gebäude mit modernisierter Warmwasserbereitung, lassen sichfolgende Tendenzen erkennen und Hinweise ableiten:- In 6 der 12 Gebäude kommt eine Solaranlage für die Warmwasserbereitung zumEinsatz. Ursache dafür könnten erwartete Imagevorteile und verringerteHeizkosten als Vermietungsargument sein.Wesentliche Ergebnisse BMVBS-Online-Publikation 1/2013

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