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Modellvorhaben zum Austausch von Nachtstromspeicherheizungen 18Einen weiteren wesentlichen Aspekt bei der Bewertung des Marktes derNachtstromspeicherheizungen beleuchtet die Jahresstat<strong>ist</strong>ik des Bundesverbandesdeutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. (GdW). Abbildung 3verdeutlicht die starken regionalen Unterschiede bei der Verteilung derNachtstromspeicherheizungen. Nordrhein-Westfalen we<strong>ist</strong> im Bereich des GdW mitAbstand den höchsten Anteil auf (7,2% bzw. ca. 32.500 Wohnungen) gefolgt vonBayern (3,2% bzw. ca. 7.500 Wohnungen) und Hamburg (2,6% bzw. ca. 1.700Wohnungen). Andererseits spielt in vielen Bundesländern (Sachsen-Anhalt, Thüringen,Hessen, Brandenburg, Sachsen, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Bremen, Saarland)die Nachtstromspeicherheizung praktisch keine Rolle (Anteil unter 1%). Auchinnerhalb einer Region bzw. eines Bundeslandes treten zwischen denWohnungsunternehmen große Unterschiede hinsichtlich des Anteils derNachtstromspeicherheizungen auf.Abbildung 3: Wohnungen mit Nachtstromspeicherheizungen im Bereich des GdW - Jahresstat<strong>ist</strong>ik 2002(Quelle: GdW)Grundlagen BMVBS-Online-Publikation 1/2013

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