I. Vorwort 5 II. Mitarbeiter 7 III. Studium und Lehre 13 IV ...
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Monographien: Regesten zur Geschichte der Slaven an Elbe <strong>und</strong> Oder (vom Jahr 900 an),<br />
(Teil I-V, Berlin 1984-1987); Arbeit <strong>und</strong> Wirtschaft im östlichen Mitteleuropa: Die<br />
Spezialisierung menschlicher Tätigkeit im Spiegel der Toponymie in den Herrschaftsgebieten<br />
von Piasten, Premysliden <strong>und</strong> Arpaden (Stuttgart 1991). Hg.: Struktur im Wandel im Früh-<br />
<strong>und</strong> Hochmittelalter. Eine Bestandsaufnahme aktueller Forschungen zur Germania Slavica<br />
(Stuttgart 1998).<br />
Magull, Gabriele, geb. 1942. 1961-1965 <strong>Studium</strong> der Fächer Geschichte <strong>und</strong> Russisch an der<br />
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. 1965-1976 Tätigkeit als <strong>Lehre</strong>rin in beiden<br />
Fächern in den Klassenstufen 5-10. Ab 1976 <strong>Lehre</strong>rin im Hochschuldienst am Historischen<br />
Institut, Bereich Methodik des Geschichtsunterrichts, seit 1992 wissenschaftliche <strong>Mitarbeiter</strong>in<br />
im Bereich Fachdidaktik. Promotion 1997.<br />
Dissertation: Audiovisuelle <strong>und</strong> verbale Narrativität im Geschichtsunterricht: Eine empirische<br />
Studie.<br />
Mangelsdorf, Günter, geb. 1947. <strong>Studium</strong> der Ur- <strong>und</strong> Frühgeschichte, Geschichte <strong>und</strong><br />
Germanistik von 1966-1972 an den Universitäten Halle/Saale <strong>und</strong> Potsdam; Promotion 1975.<br />
1972/1973 bis 1984 tätig als wissenschaftlicher <strong>Mitarbeiter</strong> an den Museen von Cottbus <strong>und</strong><br />
Brandenburg in der Bodendenkmalpflege. Seit 1984 an der Universität Greifswald, zunächst<br />
als Assistent, dann als Kustos der Sammlung vorgeschichtlicher Altertümer. 1988 Habilitation<br />
an der Universität Greifswald; 1990 Dozent für Ur- <strong>und</strong> Frühgeschichte <strong>und</strong> Direktor des<br />
wiederbegründeten Institutes für Ur- <strong>und</strong> Frühgeschichte. Mitglied der Historischen<br />
Kommission zu Berlin, der Historischen Kommission für Pommern, der Wissenschaftlichen<br />
Gesellschaft zu L<strong>und</strong> <strong>und</strong> Kurator für Ur- <strong>und</strong> Frühgeschichte der Gesellschaft für<br />
pommersche Geschichte, Altertumsk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Kunst. Spezialgebiet: Archäologie des<br />
Mittelalters. Arbeiten zur mittelalterlichen Siedlungsgeschichte <strong>und</strong> Sachkultur.<br />
Ausgrabungen <strong>und</strong> Notbergungen in der Mark Brandenburg <strong>und</strong> in Greifswald. Laufende<br />
Forschungsprojekte: Die Anfänge des Klosters Eldena (DFG) <strong>und</strong> die Frühgeschichte der<br />
Insel Usedom.<br />
Müller, Wolf-Ulrich, geb. 1963 in Hamburg. <strong>Studium</strong> der Chemie, der Vor- <strong>und</strong><br />
Frühgeschichte, der Mittleren <strong>und</strong> Neueren Geschichte <strong>und</strong> der Geographie von 1984 bis<br />
1992 in Kiel, Mainz <strong>und</strong> Konstanz. Promotion 1992 im Fach Vor- <strong>und</strong> Frühgeschichte an der<br />
Universität Kiel. 1992-1993 am Amt für Archäologische Bodendenkmalpflege der Hansestadt<br />
Lübeck sowie Beginn eines DFG-Postdoc („Holzf<strong>und</strong>e aus Lübeck <strong>und</strong> Nordosteuropa“). Seit<br />
1993 Wissenschaftlicher <strong>Mitarbeiter</strong>, Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Vor- <strong>und</strong><br />
Frühgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich „Frühgeschichte“ <strong>und</strong> „Archäologie des<br />
Mittelalters <strong>und</strong> der Neuzeit“. Publikationen z.B. „Handwerk-Stadt-Hanse. Ergebnisse der<br />
Archäologie zum mittelalterlichen Handwerk an der südlichen Ostseeküste (Frankfurt 2000).<br />
Dissertation: Holzf<strong>und</strong>e aus dem Augustinereremiten-Kloster in Freiburg im Breisgau <strong>und</strong><br />
Konstanz. Herstellung <strong>und</strong> Funktion einer Materialgruppe aus dem späten Mittelalter (Stuttgart<br />
1996).<br />
Habilitation: Zwischen Gebrauch <strong>und</strong> Bedeutung. Studien zur Funktion von Sachkultur am<br />
Beispiel mittelalterlichen Handwascharchivs (5./6. <strong>und</strong> 15./16. Jahrh<strong>und</strong>ert)<br />
North, Michael, geb. 1954 in Gießen. <strong>Studium</strong> der Osteuropäischen Geschichte, Mittleren<br />
<strong>und</strong> Neueren Geschichte <strong>und</strong> Slavistik <strong>und</strong> 1979 Promotion. Danach Museumsausbildung <strong>und</strong><br />
wissenschaftlicher Museumsdienst in Hamburg <strong>und</strong> Kiel. 1988 Habilitation für die Fächer<br />
Mittlere <strong>und</strong> Neuere Geschichte <strong>und</strong> Historische Hilfswissenschaften in Kiel. Vor <strong>und</strong> nach<br />
der Habilitation <strong>Lehre</strong> <strong>und</strong> Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Hamburg, Kiel,<br />
Bielefeld <strong>und</strong> Rostock. Forschungsgebiete sind die europäische Wirtschafts-, Sozial- <strong>und</strong><br />
Kulturgeschichte. Sprecher des von der DFG geförderten Graduiertenkollegs „Kontaktzone