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I. Vorwort 5 II. Mitarbeiter 7 III. Studium und Lehre 13 IV ...

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V<strong>II</strong>. Gastvorträge<br />

Ur- <strong>und</strong> Frühgeschichte<br />

05/1999 Frau Doz. Dr. S. Felgenhauer, Universität Wien (in Zusammenarbeit mit<br />

der Professur für Ostmitteleuropäische Geschichte).<br />

05/2000 Frau Doz. Dr. B. Hårdh, Universität L<strong>und</strong>.<br />

Allgemeine Geschichte des Mittelalters <strong>und</strong> Historische Hilfswissenschaften<br />

WS 1997/1998 Vortragsreihe Mittelalterzentrum „Randgruppen im Mittelalter“<br />

WS 1999/2000 Vortragsreihe Mittelalterzentrum „Philosophie im Mittelalter“<br />

04.11.1999 Prof. Dr. Andreas Speer, Köln, „Gibt es eine mittelalterliche Ästhetik?“<br />

18.11.1999 Prof. Dr. Werner Stegmaier, Greifswald, „Kommunikation mit einem Unbegreiflichen.<br />

Die „Bekenntnisse“ des Aurelius als neue philosophische<br />

Ausdrucksform.<br />

02.12.1999 Prof. Dr. Ruedi Imbach, Belfaux (Schweiz), „Philosophische<br />

Zeitkonzeptionen im Mittelalter“.<br />

<strong>13</strong>.12.1999 Prof. Dr. Hans Kraml, Innsbruck, „Wege zu den Naturwissenschaften:<br />

Roger Bacons „Opus Maius“ <strong>und</strong> die Folgen“.<br />

16.12.1999 Prof. Dr. Tilman Borsche, Hildesheim, „Die Bedingungen des Religionsgesprächs<br />

am Beispiel des Nikolaus von Kues“.<br />

<strong>13</strong>.01.2000 Prof. Dr. Georg Wieland, Tübingen, „Der Streit um die Autonomie der<br />

Philosophie im <strong>13</strong>. Jahrh<strong>und</strong>ert. Die Pariser Verurteilungen von 1270 <strong>und</strong><br />

1277“.<br />

27.01.2000 Prof. Dr. Mechthild Dreyer, Bonn, “Die Philosophie <strong>und</strong> die Religionen.<br />

Zum Dialogus des Petrus Abaelardus“.<br />

10.02.2000 Prof. Dr. Kurt Flasch, Mainz, „Wie <strong>und</strong> zu welchem Ende studiert man<br />

mittelalterliche Philosophie?“.<br />

WS 2000/2001 Vortragsreihe Mittelalterzentrum „Medien der Kommunikation im Mittelalter“<br />

23.10.2000 Prof. Dr. Christina Gansel, Institut für Deutsche Philologie der Universität<br />

Greifswald, „Macht <strong>und</strong> Ohnmacht der Medien. Zu Entwicklung <strong>und</strong><br />

Leistung der Medien aus kommunikationstheoretischer Sicht“.<br />

30.10.2000 PD Dr. Ulrich Müller, Historisches Institut der Universität Greifswald,<br />

„Die Sprache der Dinge: Medien der Kommunikation aus der Sicht der<br />

Mittelalterarchäologie“.<br />

06.11.2000 Prof. Dr. Doris Ruhe, Institut für Romanistik der Universität Greifswald,<br />

“Ratgeber. Hierarchie <strong>und</strong> Strategien der Kommunikation“.<br />

<strong>13</strong>.11.2000 PD Dr. Irene Erfen, Institut für Deutsche Philologie der Universität Greifswald,<br />

„Nonverbale Kommunikation, rituelles Schweigen <strong>und</strong> die Rituale<br />

des Schweigens“.<br />

20.11.2000 Prof. Dr. Hedwig Röckelein, Seminar für mittlere <strong>und</strong> neuere Geschichte<br />

der Universität Göttingen, „Nonverbale Kommunikation bei<br />

frühmittelalterlichen Reliquientranslationen“.<br />

27.11.2000 Dr. Harm von Seggern, Historisches Seminar der Universität Kiel, „Herrschaftsmedien<br />

<strong>und</strong> ihre Hierarchie im Spätmittelalter“.<br />

04.12.2000 Prof. Dr. Wolfgang Milde, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,<br />

„Theologisch-philosophische Vermittlung durch das Bild. Die letzte Miniatur<br />

in dem Heinrichsevangeliar“.

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