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I. Vorwort 5 II. Mitarbeiter 7 III. Studium und Lehre 13 IV ...

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VI.2 Graduiertenkolleg: „Kontaktzone Mare Balticum: Fremdheit <strong>und</strong><br />

Integration im Ostseeraum“<br />

Sprecher: Professor Dr. Michael North (Historisches Institut)<br />

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft <strong>und</strong> dem Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

geförderte Graduiertenkolleg „Kontaktzone Mare Balticum: Fremdheit <strong>und</strong> Integration im<br />

Ostseeraum“ nahm am 1. Mai 2000 mit 4 Doktoranden <strong>und</strong> 1 Postdoktoranden die Arbeit auf.<br />

Seit dem 1. Oktober 2000 sind alle acht Stellen (7 Doktoranden <strong>und</strong> 1 Postdoktorand) besetzt.<br />

Die große Resonanz auf die Ausschreibung sowie die Aufnahme eines schwedischen <strong>und</strong><br />

eines polnischen Doktoranden in das Graduiertenkolleg zeigen, daß das Kolleg seine<br />

Aufgaben in der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Ostseeraum bereits im<br />

ersten Jahr intensiv wahrgenommen hat. Es organisiert die gemeinsame Forschungsarbeit von<br />

Professoren <strong>und</strong> Stipendiaten in Ringvorlesungen, Vorlesungen, Methodenseminaren, Workshops,<br />

Gastvorträgen <strong>und</strong> Doktoranden-Kolloquien <strong>und</strong> wird von den Fächern Philosophie,<br />

Psychologie, Literaturwissenschaften (Skandinavistik, Slawistik, Baltistik), Kunstgeschichte,<br />

Geschichts- <strong>und</strong> Rechtswissenschaften getragen. Schwerpunkte sind Fremdheit im Denken<br />

<strong>und</strong> Bedingungen sozialer Integration, Prozesse der Fremdwahrnehmung <strong>und</strong> kulturellen<br />

Transformation sowie Fremdwahrnehmung <strong>und</strong> Integration in historischer Perspektive.<br />

Vom Historischen Institut sind Professor Dr. Christian Lübke, Professor Dr. Michael North,<br />

Professor Dr. Jens E. Olesen, Professor Dr. Karl-Heinz Spieß <strong>und</strong> Professor Dr. Horst<br />

Wernicke am Graduiertenkolleg beteiligt.<br />

Kollegiaten des Graduiertenkollegs:<br />

Dörte Brekenfeld: „Spätmittelalterliche 15-Zeichen-Zyklen im Ostseeraum“<br />

(E-Mail: brekenfeld@hotmail.com)<br />

Christian Dessau: „Nationale Aspekte einer transnationalen Disziplin: Zur rechtskulturellen<br />

Einbettung der Rechtstheorie in Schweden, Finnland <strong>und</strong> Deutschland zwischen 1960 <strong>und</strong><br />

1990“<br />

(E-Mail: dessau@uni-greifswald.de )<br />

Jürgen Herold: „Politischer Kontakt <strong>und</strong> kultureller Transfer. Untersuchungen zum<br />

fürstlichen Brief-, Boten- <strong>und</strong> Gesandtschaftswesen im Spätmittelalter am Beispiel der<br />

transalpinen Korrespondenz der Markgrafen von Mantua mit deutschen Reichsfürsten <strong>und</strong><br />

dem dänischen Königshaus.“<br />

(E-Mail: juenger-herold@t-online.de)

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