OCEAN7 2007-11

yacht
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zösisch oder Deutsch können höchstens
die Handvoll Franzosen, die sich unter
das fast ausschließlich italienische
Starterfeld gemischt haben. Was die
Organisation angeht: 2008 ist eine Kooperation
mit den Veranstaltern von
Südsteiermark-Classic und Gaisbergrennen
geplant, die Richtung stimmt
also, da heißt es Ruhe bewahren und
endlich Italienisch lernen!
Während sich die Berührungspunkte
mit dem, teils hochkarätigen, Auto-
Teilnehmerfeld (u.a. Bugatti 35A von
1927 oder der originale Jochen-Rindt-
Lotus 72 von 1970) außerhalb des
traumhaft gelegenen Rundkurses um
Salo weitestgehend auf stundenlanges
Warten, gefolgt von einer spontanen
Routen- oder Terminänderung seitens
der Veranstalter („presto, presto!“) beschränkten,
übertrafen die historischen
Rennboote bei weitem alle Erwartungen.
Vor allem weil, die Route der
Boote aus leicht nachvollziehbaren
artistiK am steuerKnüppel. Beim Topspeed von über
200 km/h berührt oft nur noch die Schraube das Wasser.
Salo Historic Racing
Die Route der Salo Classic 2007 startete am Freitag, dem
7. September, in Padenghe sul Garda am südwestlichen
Ufer des Gardasees und führte die (Auto-)Teilnehmer an den
folgenden Tagen durch Salo, Gardone, Gardgnano, Sirmione,
Peschiera, Lazise, Bardolino und Garda. An der Neuauflage
2008 wird übrigens bereits heftig gearbeitet und geplant.
05
01 Konzentration. Für die bis zu 80 Jahre alten Rennwägen
hielt der Stadtkurs in Salo einige Tücken bereit.
02 zwischenstopp. Die eher touristisch angehauchten
Straßenetappen lockten tausende Schaulustige an.
03 rasende zigarre. Jason Wright in einem Cooper
Norton MK V von 1951.
04 Behütet. Zwischen den Rennetappen wurden die edlen
Karossen poliert und umsorgt.
05 high speed. Zwischen den Kehren des Grand Prix-
Kurses über Salo waren 200 km/h nichts Besonderes!