13.08.2019 Aufrufe

Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 52

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

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RUBRIKEN Kulinarische Nachlese<br />

Johannes Mohr und Swen Kernemann-Mohr, v.re.<br />

„Trotz Internet und Fernsehküche – Kochbücher<br />

werden immer ein Kulturgut blei-<br />

aus dem Ruhrpott nach Berlin und be-<br />

Die beiden Männer zogen im Januar 2010<br />

ben“, davon sind Johannes Mohr und Swen treiben seitdem in einem restaurierten<br />

Kernemann-Mohr überzeugt.<br />

Altbau-Souterrain in Berlin-Mitte, in der<br />

Nähe des Rosenthaler Platzes, Deutschlands<br />

vermutlich größtes, auf jeden Fall<br />

aber Berlins einziges Kochbuchantiquariat.<br />

Rund 60.000 Titel aus zweieinhalb<br />

Jahrhunderten umfasst ihre Bibliotheca<br />

Culinaria. Neben bibliophilen Ausgaben,<br />

etwa von Auguste Escoffier, stehen büttengedruckte<br />

Originale, handgeschriebene<br />

Unikate, kulinarische Enzyklopädien,<br />

<strong>Magazin</strong>e und Zeitschriften, Promikochbücher<br />

von Sophia Loren bis Vico Torriani,<br />

Kriegs- und Nachkriegskochbücher.<br />

„Das Stöbern in diesem Fundus ist<br />

immer auch eine Art besonderer Geschichtsstunde“,<br />

sagen die Antiquare.<br />

Nun stöbern Johannes Mohr und Swen<br />

Kernemann-Mohr sozusagen auch öffentlich.<br />

Für Garcon blättern sie in Kochbüchern<br />

aus vergangenen Zeiten und notieren,<br />

was sie dabei bewegt.<br />

KULINARISCHE NACHLESE<br />

IN ALTEN KOCHBÜCHERN GEBLÄTTERT<br />

VON JOHANNES MOHR UND SWEN KERNEMANN-MOHR<br />

Berliner Küche<br />

Ein prosaisches Kapitel, poetisch verbrämt<br />

zusammengestellt von Felix Henseleit<br />

Verlag Ullstein, Berlin, 1959<br />

Sonderdruck für Freunde des Hauses Ullstein<br />

Mit 41 Abbildungen, fünf Speisekarten und<br />

zwei Umschlagbildern<br />

Gesamtherstellung Ullsteinhaus, Tempelhof<br />

Preis (antiquarisch): 10,00 Euro<br />

106 GARÇON

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