13.08.2019 Aufrufe

Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 52

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

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Klosterhotel und Wilde Klosterküche Neuzelle TITEL<br />

sich das Restaurant Le Couvent und servierte Brandenburger<br />

Üblichkeiten. Heute heißt es Klosterküche und verzichtet<br />

auf Hähnchenbruststreifen, Schweinemedaillons, und<br />

Zanderfilet Karo einfach. Den Zusatz ‚wild‘ wollten wir als<br />

Gegenteil von ‚brav‘ verstanden wissen, als Hinweis darauf,<br />

dass wir die artigen Dauerbrenner vieler Küchen der<br />

Gegend von der Speisekarte verbannt haben.“<br />

Die Einheimischen waren am Anfang entsetzt, die Fremden<br />

sprachlos. Das Entsetzen hat sich gelegt, die Sprachlosigkeit<br />

ist geblieben und wohl das schönste Kompliment<br />

für das Restaurant und eine Küche, die von einem klaren<br />

Konzept, aus dem Effeff beherrschtem Handwerk und großer<br />

Liebe zum Detail zeugt.<br />

GARÇON<br />

19

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