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Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 52

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

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Toskana KULINARISCHE EXKURSION<br />

Der historische Porto Medico von Livorno.<br />

chen, die erst 1865 zu welken begann, als Livorno das Freihafen-<br />

Privileg verlor.<br />

Die Bombenangriffe der US-Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg taten<br />

ein Übriges: Teile der Hafenanlagen und ganze Straßenzüge<br />

lagen 1945 in Schutt und Asche. Obwohl das Stadtzentrum in den<br />

1950ern wieder aufgebaut wurde, die alte Pracht war dahin. Viele<br />

der schweren Schäden wurden nie ganz behoben.<br />

Heute gehört Livorno zu den wichtigsten Industriezentren in<br />

Italien – Erdölverarbeitung, Autoteile, Schiffbau. Und obwohl das<br />

Gros der historischen Bausubstanz und damit viel alter Charme<br />

verloren ging, entwickelte sich auch der Tourismus zu einem wichtigen<br />

Wirtschaftsfaktor.<br />

Fast alle Gäste der Stadt begeben sich in Livorno auf die Suche<br />

nach der viel gerühmten Fischküche. Wer auf Seeigel-Tortellini und<br />

andere Gourmet-Pretiosen verzichten kann und „nur“ guten Cacciucco<br />

sucht, kommt zum Beispiel im Gran Duca auf seine Kosten.<br />

Das Monimento ai Quattro Mori.<br />

GARÇON<br />

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