13.08.2019 Aufrufe

Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 52

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

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Nazuna Berlin KOPFSALAT<br />

Die 200.000-Einwohner-Stadt in der Präfektur Kyōto ist berühmt<br />

für Ihre Teekultur. Vor Jahrhunderten legten Zen-Mönche hier die<br />

ersten Teeplantagen Japans an, von denen es einige heute noch<br />

gibt. Es ist also kein Zufall, dass die besten Teehäuser des Landes<br />

den Grundstoff für das japanische Nationalgetränk am liebsten<br />

aus Uji beziehen.<br />

„Matcha ist ein Sensibelchen“, erläutert Sven Schumacher, „äußerst<br />

licht- und luftempfindlich. Man darf sich also bei der Verarbeitung<br />

keine Fehler erlauben, sonst sind die jadegrüne Farbe und<br />

der feine, süßlich-herbe Geschmack futsch.“ „Bei einem Einkaufspreis<br />

von 140 Euro pro Kilo wäre das ein Desaster“, fügt er dann<br />

noch hinzu.<br />

Den berühmten Uji-Matcha verwenden Tsuki Hasegawa und<br />

Sven Schumacher auch für eine zweite Nazuna-Spezialität – japanischen<br />

Baumkuchen. Baumkuchen? Tsuki Hasegawa lächelt,<br />

sie kennt diese Frage. „Ja“, erklärt sie, „er hat Japan schon vor<br />

100 Jahren im Sturm erobert und gilt heute in meiner Heimat als<br />

eins der beliebtesten Konditoreiprodukte.“<br />

Die Nazuna-Variante ist nicht rund, wie die meisten Baumkuchen,<br />

sondern rechteckig. „Unsere Version besteht aus zwölf<br />

Schichten“, erläutert Sven Schumacher, „die einzeln von Hand<br />

aufgetragen und im Salamander gebacken werden.“ Zum Schluss<br />

bekommen die akkurat geschnittenen Stücke einen Überzug aus<br />

Matcha-Kuvertüre und ein Branding: Nazuna. Das steht für edel,<br />

geschmackvoll, gut.<br />

NAZUNA<br />

Tempelhofer Damm 209<br />

12099 Berlin-Tempelhof<br />

Tel. 0176 – 34 05 02 09<br />

www.nazuna-berlin.com<br />

GARÇON<br />

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