„Motivdiagnostik anhand physiologischer Reaktionen auf Filmszenen“

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 85
Tabelle 36. Koeffizienten der Korrelationsanalysen zwischen den Differenzen der mittleren
Herzrate in den Filmszenen und dem individuellen Minimum aller Filmszenen und den
TAT-Werten für das Anschluss-, Leistungs- und Machtmotiv anhand fünf verschiedener
Zufallsstichproben.......................................................................................................... 120
Abbildung 1. Grundmodell der klassischen Motivationspsychologie (Rheinberg, 2002, S. 72)
............................................................................................................................................ 3
Abbildung 2. Die zwei Wege der Verarbeitung emotionaler Reize (Le Doux, 1998, S. 175). 14
Abbildung 3. Einordnung des TAT in das Grundmodell der klassischen Motivationspsycho-
logie (in Anlehnung an Rheinberg, 2002, S. 72).............................................................. 21
Abbildung 4. Übersicht über die ermittelten Kennwerte ......................................................... 42
Abbildung 5. Streudiagramm für die Korrelationen zwischen dem TAT-Wert für das
Machtmotiv und den Filmszenen (1-9) auf der Basis der des Summenwertes über die
Differenzen der mittleren Herzrate und dem individuellen Minimum aller Filmszenen
(Sum_HRx-Min) mit Regressionsgerade ............................................................................ 51
Abbildung 6. Mittelwerte für die Steigerung der Herzrate zur Baseline-Messung (HRx-BL)
während der Filmszenen (1-9) und der Baseline getrennt nach der
Machtmotivausprägung.................................................................................................... 55
Abbildung 7. Mittelwerte für die Rohwerte der Herzrate (HR) während der Filmszenen (1-9)
und der Baseline getrennt nach der Machtmotivausprägung ........................................... 56
Abbildung 8. Profildiagramm ANOVA auf der Basis der SCRfrequenz (in µ mho): Haupteffekt
für den Messwiederholungsfaktor Filmszene (S1-9)......................................................... 60
Abbildung 9. Mittelwerte der subjektiven Einschätzungen des Motivgehaltes der Filmszenen.
(S1, 2…9 = Nummer der Filmszene; AM = anschlussthematisch, LM =
leistungsthematisch, MM = machtthematisch)................................................................. 64
Abbildung 10. Übersicht über die Filmszenen der Hauptuntersuchung ................................ 117
Abbildung 11. Streudiagramme für die Korrelationen zwischen dem TAT-Wert für das
Machtmotiv und den Filmszenen (1-9) auf der Basis der Steigerung der Herzrate zum
individuellen Minimum (HRx-Min).................................................................................. 119