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Reaktivitätsstudien zur Aktivierung kleiner Kohlenwasserstoffe an ...

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2. Experimenteller Teil<br />

Zwei Weiterentwicklungen sind das HSA-Modell (hard sphere average dipole orientation)<br />

und das SCC-Modell (surface charge capture) [39]. Im HSA-Modell befindet sich die Ladung<br />

in der Mitte des Clusters. Dagegen wird im SCC-Modell die Ladung durch die attraktive<br />

Wechselwirkung mit dem neutralen Kollisionspartner <strong>an</strong> die Clusteroberfläche gezogen.<br />

Die absolute Reaktionseffizienz lässt sich aus dem Quotienten der absoluten Geschwindig-<br />

keitskonst<strong>an</strong>ten und der Kollisionsrate kADO berechnen.<br />

γ = kabs<br />

��Ö�Ö����Ð��ØÖÓÒ�ÒÄ�×�Ö�Ñ�ÄÁÇÙÒ���×<br />

(2.11)<br />

kADO<br />

�×ÕÙ�Ö�Å�××�Ò×Ô��ØÖÓÑ�Ø�Ö<br />

Anders als bei konventionellen Lasern wird bei einem Freie-Elektronen-Laser (FEL) ein hoch-<br />

energetischer Elektronenstrahl als Verstärkungsmedium verwendet. Der Elektronenstrahl wird<br />

in einem periodischen Magnetfeld (bezeichnet als wiggler oder Undulator) propagiert. Dabei<br />

wird Strahlung erzeugt [40]. CLIO (Centre Laser Infrarouge d’Orsay) ist eine Einrichtung<br />

für Benutzer des infraroten FEL in Orsay, Fr<strong>an</strong>kreich, der seit 1992 arbeitet. Der Elektro-<br />

14<br />

Abbildung 2.6.: Schematischer Aufbau des Freie-Elektronen-Lasers <strong>an</strong> CLIO [41].

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