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Reaktivitätsstudien zur Aktivierung kleiner Kohlenwasserstoffe an ...

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3. Ergebnisse<br />

[Rh n(CH 2O)] +∗ → [Rh n(CO)] + + H 2<br />

(3.21)<br />

Die relative totale Geschwindigkeitskonst<strong>an</strong>te (k rel,Σ) ergibt sich aus der Summe der par-<br />

Abbildung 3.13.: Intensitäts-Zeit-Profil der Reaktion von Rh + 15<br />

mit Meth<strong>an</strong>ol bei einem Reaktionsgasdruck<br />

von 5x10−9 mbar. Die Symbole zeigen die normierten Ionenintensitäten<br />

des Edukts und der Produkte. Die durchgezogenen Linien sind<br />

die entsprechend einer Reaktion pseudo-erster Ordnung gefitteten Ionenintensitäten.<br />

Dieser Fit erfolgt unter der Annahme von einem reaktiven und<br />

einem unreaktiven Isomer für den Cluster (gestrichelt).<br />

tiellen k rel. Im untersuchten Clustergrößenbereich schw<strong>an</strong>kt die totale k rel,Σ innerhalb einer<br />

Größenordnung. Für Rh + n mit n = 3, 4, 6 tritt ein Minimum der relativen totalen Geschwindi-<br />

gekeitskonst<strong>an</strong>te im kleinen Clustergrößenbereich auf. Ab einer Anzahl von mehr als 7 Me-<br />

tallatomen ist die relative totale Geschwindigkeitskonst<strong>an</strong>te bis auf die Ausnahmen n = 9, 12,<br />

19, 20 <strong>an</strong>nähernd konst<strong>an</strong>t.<br />

Durch die halblogarithmische Auftragung der normierten Ionenintensitäten gegen die Zeit<br />

zeigt sich bei einigen Clustergrößen ein unerwartetes Verhalten. Der Abfall der Intensität des<br />

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