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Reaktivitätsstudien zur Aktivierung kleiner Kohlenwasserstoffe an ...

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3. Ergebnisse<br />

Rh + n + N 2O → [Rh n(O)] + + N 2<br />

[Rh n(O)] + + N 2O → [Rh n(O 2)] + + N 2<br />

p / mbar 1x10 −9 5x10 −9 1x10 −8 1x10 −9 5x10 −9 1x10 −8<br />

n krel/s −1 krel/s −1 krel/s −1 krel/s −1 krel/s −1 krel/s −1<br />

3 0,001<br />

4 0,013 0,03 0,038<br />

5 0,001 0,017 0,297<br />

6 0,064 0,157 0,093 0,262<br />

7 0,114 0,149 0,312 0,409<br />

8 0,132 0,241 0,216 0,345<br />

8 0,239 0,241<br />

9 0,36 1,717 2,035 0,124 0,34 0,787<br />

9 1,819 0,391<br />

10 0,452 2,018 0,009 0,038<br />

11 0,529 2,631 0,184 0,573<br />

12 0,563 2,530 0,005 0,036<br />

13 0,363 1,424 0,053<br />

14 0,202 0,847 0,212 0,588<br />

15 0,242 1,059 0,151 0,53<br />

16 0,357 1,408 0,062 0,19<br />

17 0,049 0,202 0,062 0,195<br />

18 0,044 0,175 0,1<br />

19 0,044 0,193<br />

20 2,106 0,271<br />

21 0,166 0,033<br />

Tabelle 3.14.: Relative Geschwindigkeitskonst<strong>an</strong>ten der Reaktion von Rhodiumcluster-<br />

Kationen mit Distickstoffmonoxid für den ersten und zweiten Reaktionsschritt.<br />

von N 2, aufgeführt.<br />

[Rh n(O)] + + N 2O → [Rh n(O 2)] + + N 2<br />

Speziell bei Rh + 12<br />

(3.64)<br />

zeigt sich kein monoexponentieller Abfall der Ionenintensität. Für die Aus-<br />

wertung geht m<strong>an</strong> von einem Isomerengemisch aus. Hier wird es <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d eines reaktiven und<br />

eines unreaktiven Isomers gefittet. (Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass das zweite Iso-<br />

mer nur weniger reaktiv ist, als das <strong>an</strong>dere.) Die <strong>an</strong>gegebene relative Geschwindigkeitskon-<br />

st<strong>an</strong>te bezieht sich auf das reaktive Isomer. Der biexponentielle Verlauf der Ionenintensitäten<br />

ist durch die Reaktionszeit von 10 s zum Teil nur schwer zu erkennen. So k<strong>an</strong>n das Auftreten<br />

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