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Reaktivitätsstudien zur Aktivierung kleiner Kohlenwasserstoffe an ...

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Rh − n + CH 3CHOHCH 3 → [Rh n(CO)] − + 2CH 4<br />

3.3. Reaktivität von Rhodiumclustern<br />

(3.58)<br />

Rh − n + CH 3CHOHCH 3 → [Rh n(C)] − + (2C,8H,O) (3.59)<br />

Rh − n + CH 3CHOHCH 3 → [Rh n(C 3)] − + H 2O + 3H 2<br />

Rh − n + CH 3CHOHCH 3 → [Rh n(C 3H 2)] − + H 2O + 2H 2<br />

Rh − n + CH 3CHOHCH 3 → [Rh n(C 3H 4)] − + H 2O + H 2<br />

(3.60)<br />

(3.61)<br />

(3.62)<br />

Das beobachtete Produkt [Rh n(O 2)] − ist wahrscheinlich auf Verunreinigungen aus der Lö-<br />

sung <strong>zur</strong>ückzuführen. Die Bestimmung der relativen Geschwindigkeitskonst<strong>an</strong>te erfolgte für<br />

Abbildung 3.24.: Relative partielle Geschwindigkeitskonst<strong>an</strong>ten der Reaktion von<br />

Rhodiumcluster-Anionen mit Isoprop<strong>an</strong>ol bei einem Druck von 1x10 −8<br />

mbar. Neben den partiellen k rel ist ihre Summe, die totale Geschwindigkeitskonst<strong>an</strong>te<br />

(total rate, schwarz), dargestellt. Der graue Bereich<br />

verdeutlicht die Obergrenze von k rel.<br />

Rhodiumcluster-Anionen mit bis zu 17 Atomen. Im höheren Masse-zu-Ladungs-Bereich reich-<br />

te die Signal/Rauschen-Qualität nicht aus, die sehr l<strong>an</strong>gsam entstehende Vielzahl von Pro-<br />

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