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Reaktivitätsstudien zur Aktivierung kleiner Kohlenwasserstoffe an ...

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3. Ergebnisse<br />

Meth<strong>an</strong>ol oder Wasser und Eth<strong>an</strong>.<br />

Rh + n + CH 3CHOHCH 3 → [Rh n(C 2O)] + + CH 4 + 2H 2<br />

Rh + n + CH 3CHOHCH 3 → [Rh n(C 2H 2O)] + + CH 4 + H 2<br />

Rh + n + CH 3CHOHCH 3 → [Rh n(CO)] + + 2CH 4<br />

(3.49)<br />

(3.50)<br />

(3.51)<br />

Rh + n + CH 3CHOHCH 3 → [Rh n(C)] + + (2C,8H,O) (3.52)<br />

Abbildung 3.23.: Relative partielle Geschwindigkeitskonst<strong>an</strong>ten der Reaktion von<br />

Rhodiumcluster-Kationen mit Isoprop<strong>an</strong>ol bei einem Druck von 5x10 −9<br />

mbar. Neben den partiellen k rel ist ihre Summe, die totale Geschwindigkeitskonst<strong>an</strong>te<br />

(total rate, schwarz), dargestellt. Der graue Bereich<br />

verdeutlicht die Obergrenze von k rel.<br />

Die Intensität des Metallclusters verteilt sich im zweiten Reaktionsschritt auf eine noch größe-<br />

re Vielzahl <strong>an</strong> Produkten. Die daraus resultierenden Ionenintensitäten können zum Teil nicht<br />

aus dem Rauschen herausgefiltert werden. Zusätzlich überlagern sich die Produkte teilwei-<br />

se mit dem darauffolgenden Cluster. Aus diesen Gründen musste die Auswertung auf den<br />

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