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Messung des intraossealen Blutflusses zur Bestimmung der ...

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2 Eigene Untersuchungen<br />

osteotomierten Tieren war dies im Bereich <strong>der</strong> Ostektomiestelle) und die dritte Sonde<br />

wurde distal am Übergang <strong>der</strong> Dia- <strong>zur</strong> Epiphyse positioniert.<br />

Für die Positionierung <strong>der</strong> Sondenspitzen wurden an den drei definierten Stellen <strong>der</strong><br />

Tibia Löcher für das Einbringen <strong>der</strong> Spitzen <strong>der</strong> Messsonden gebohrt. Dafür wurde<br />

<strong>der</strong> Knochen nach einer Hautinzision mit einem Raspatorium an <strong>der</strong> vorgesehenen<br />

Stelle medial an <strong>der</strong> Tibia deperiostiert und das Loch mit einem 1,5 mm Spiralbohrer<br />

unter Verwendung eines Gewebeschutzes in die cis-Kortikalis gebohrt. Die Spitzen<br />

<strong>der</strong> Sonden wurden in das Loch eingeführt und ragten in die Markhöhle hinein. Die<br />

Blutflussmesssonden wurden über die speziell angepassten Halterungen ebenfalls<br />

über den vertikalen Verbindungsdraht fixiert (Abb. 8). Die Ausrichtung <strong>der</strong><br />

rechtwinklig abgehenden Sondenkabel wurde so gewählt, dass die Kabel <strong>der</strong><br />

proximalen Sonde nach distal und die <strong>der</strong> distalen Sonde nach proximal gedreht<br />

waren, um eine Abknickung <strong>der</strong> Kabel zu vermeiden.<br />

Abschließend erfolgte <strong>der</strong> Wundverschluss mit resorbierbarem Nahtmaterial.<br />

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