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IMMOBILIEN<br />

NEWS<br />

FOTO: KGAL_LX2<br />

DEAL<br />

Deutscher Fonds<br />

kauft Wiener<br />

Bürohaus<br />

Investment. Das Bürohaus LX2 des Projektentwicklers<br />

Strauss + Partner neben dem<br />

zukünftigen Hauptbahnhof wurde vom deutschen<br />

Fonds KGAL gekauft.<br />

��Die KGAL GmbH & Co. KG hat sich für<br />

ihren siebenten Österreich-Immobilienfonds<br />

eine weitere Büroimmobilie in der<br />

österreichischen Hauptstadt Wien gesichert:<br />

Das Objekt „LX2“ (Laxenburger<br />

Straße 2) befindet sich in zentrumsnaher<br />

Lage innerhalb des Entwicklungsgebietes<br />

des neu entstehenden Hauptbahnhofs<br />

Wien. Die Fondsimmobilie<br />

liegt dabei direkt gegenüber dem neuen<br />

Hauptbahnhof und zeichnet sich durch<br />

die Nähe zur Innenstadt einerseits, aber<br />

auch die Nähe zu wichtigen Verkehrswegen<br />

wie dem Gürtel – einer Hauptverkehrsader<br />

Wiens – andererseits aus. Bereits<br />

vor Fertigstellung der Immobilie<br />

und Mietbeginn konnten 87 Prozent der<br />

prognostizierten Gesamtmieteinnahmen<br />

für den hochwertig ausgestatteten<br />

Neubau vertraglich gesichert werden:<br />

Hiervon entfallen rund 74 Prozent auf<br />

fünf langfristige Mietverträge über 15<br />

beziehungsweise 20 Jahre mit Tochtergesellschaften<br />

aus dem ÖBB-Konzern.<br />

Rund 13 Prozent sind durch eine vierjährige<br />

Mietgarantie abgesichert.<br />

14 FOKUS I HOME & BUSINESS<br />

ABAU<br />

Wunder und Hilfe<br />

Stattliche Geldsumme. Der Baumeisterzusammenschluss ABAU und Armin Assinger mit<br />

seinem Verein „GEHolfen“ übergaben ihre Spenden für Haiti an das SOS-Kinderdorf.<br />

��Wie durch ein Wunder blieben die SOS-<br />

Kinderdörfer in Cap Haitien und Santo auf<br />

Haiti bei dem Erdbeben fast unbeschädigt.<br />

Sie sind nach der Katastrophe Schutz zonen<br />

für Kinder und Frauen. Die Bilder aus dem<br />

Erdbebengebiet haben die Mitglieder der<br />

größten österreichischen Kooperation von<br />

Baumeistern, ABAU, veranlasst, den Menschen<br />

vor Ort zu helfen. 25.200 Euro wurden<br />

von den drei Landesgesellschaften<br />

der ABAU – Niederösterreich/Wien, Oberösterreich<br />

und Tirol/Vorarlberg – sowie<br />

einzelnen Baumeistern gebündelt und<br />

im SOS-Kinderdorf in Moosburg/Kärnten<br />

übergeben. Der Betrag wird für Patenschaften<br />

von 13 Kindern verwendet. Zehn Jahre<br />

THEMA BEIM FERTIGHAUSSYMPOSIUM<br />

Fertighaus für „neue Alte“<br />

lang erhalten die Patenkinder durch das<br />

Geld der Baumeister Unterkunft, Verpflegung<br />

und eine Ausbildung. Zehn Jahre, die<br />

für eine erfolgreiche Zukunft der Kinder<br />

ganz wichtig sind. „Wir von der ABAU<br />

denken dauerhaft bei unseren Gebäuden.<br />

Darum haben wir auch hier ein Projekt<br />

gesucht, das langfristig wirkt“, erklärt der<br />

Geschäftsführer der ABAU Niederösterreich/Wien<br />

Ewald Unterweger. Darüber<br />

hinaus sei es der ABAU wichtig gewesen,<br />

die Hilfe so zuordenbar wie möglich zu gestalten.<br />

Auch Armin Assinger überreichte<br />

im Namen seines Vereins „GEHolfen“ einen<br />

Scheck über 3.600 Euro an die Vertreter des<br />

SOS-Kinderdorfes.<br />

Zum 30-jährigen Jubiläum des alljährlichen Branchentreffpunkts der Fertighausbauer gab<br />

es im Wiener Hotel Kaiserwasser einen Blick in die Zukunft. Die Veranstaltung war von<br />

rund 60 Vertretern der heimischen Fertighausbranche besucht worden. Diese bekamen<br />

neben Fachvorträgen von Zulieferfirmen wie Knauf auch Informationen über neuen Kundenschichten<br />

zu hören. Tenor der Referate war: „Das Fertighaus wird auch in Zukunft<br />

seinen Weg gehen, weil rasch auf ökologische Trends reagiert und auf hohen industriellen<br />

Vorfertigungsgrad mit geprüften Systemkomponenten gesetzt wird.“ Außerdem hat man<br />

sich auch mit den Käufern beschäftigt, im Konkreten mit deren zukünftigen Ansprüchen.<br />

Barrierefreies Bauen und die Gruppe der „neuen Alten“ über 50 hatte man als die Zielgruppen<br />

der Zukunft entdeckt.<br />

MAI/JUNI 2010<br />

FOTO: ABAU

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