COPRA Handbuch - Valentin Software
COPRA Handbuch - Valentin Software
COPRA Handbuch - Valentin Software
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>COPRA</strong> Wirtschaftlichkeitsberechnung und Optimierung von<br />
Energieversorgungssystemen<br />
Seite 93<br />
sicherzustellen. Dieser Anteil definiert gleichzeitig die maximale Belademenge,<br />
mit der der Speicher außerhalb der Vorzugszeiten beladen wird.<br />
− Den Zeitraum, in dem die Vorzugsregelung für BHKW gilt.<br />
− Die Tageszeit, in der die Vorzugsregelung für BHKW gilt wird im Menüpunkt<br />
Betriebsweise festgelegt.<br />
Die Bilder 7.1 und 7.2 verdeutlichen, wie sich die vom Nahwärmenetz nachgefragten<br />
Verbrauchsprofile bei der Nutzung eines Übergabespeichers verändern.<br />
kW h<br />
140<br />
130<br />
120<br />
110<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 0<br />
D atu m : 1 . 6 .<br />
T rinkw arm w asserbedarf 1540,4 kW h<br />
Bild 7.1: Typisches Tageszapfprofil privater Haushalte<br />
kW h<br />
300<br />
270<br />
240<br />
210<br />
180<br />
150<br />
120<br />
90<br />
60<br />
30<br />
0<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 0<br />
Datum: 1. 6.<br />
Trinkwarmwasserbedarf 1587,67 kW h<br />
Bild 7.2: Verändertes Zapfprofil eines Übergabespeichers aus einem Nahwärmenetz<br />
Dr. <strong>Valentin</strong> Energie<strong>Software</strong> GmbH