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HiTec Zang Hauptkatalog 2010/2011 - HiTec Zang GmbH

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Automatische Laborreaktorsysteme<br />

100...250 ml Reaktor<br />

Die 100...250 ml Reaktoren<br />

haben einen mit Dehnschrauben<br />

verschraubten<br />

Flanschdeckel mit 7 Anschlüssen.<br />

Drei dieser Anschlüsse<br />

sind zur besseren<br />

Erreichbarkeit auf die<br />

Außenseite des Deckels<br />

verlagert. Der zentrale<br />

Stutzen wird durch den<br />

Magnetrührkopf belegt.<br />

Der Reaktor kann in Edelstahl<br />

1.4571 (SS 316Tl)<br />

oder Hastelloy gefertigt<br />

werden.<br />

Die Reaktoren werden<br />

über eine Heizmanschette<br />

beheizt und können wahlweise<br />

durch eine Heizplatte<br />

oder eine interne<br />

Kühlschleife gekühlt werden.<br />

Gerührt wird mit<br />

einem Magnetrührkopf,<br />

wahlweise mit einem maximalem Drehmoment von<br />

20 Ncm oder 50 Ncm. Die passenden Armaturensätze<br />

sind in Edelstahl 1.4571 (SS 316Tl) oder in<br />

Hastelloy C4 lieferbar.<br />

Anschlussmöglichkeiten<br />

1 x Tauchrohr für Temperaturfühler<br />

1 x Rührer<br />

1 x Berstscheibe aus Metall zur sicheren<br />

Begrenzung des Maximaldrucks<br />

1 x Druckanzeige<br />

1 x Ventil zur Druckentlastung<br />

2 x frei verwendbar, z.B. für Gasprobenahmeventil<br />

oder Flüssigprobenahme<br />

Optionen<br />

Hydrier-/Begasungsmodul<br />

Flüssig- und/oder Gasprobenentnahme<br />

Kühlung über Kühlplatte oder Kühlschleife<br />

Ausführung in Hastelloy<br />

Hydriermodul<br />

Das Hydriermodul VL-HICLAVE-HYDR ermöglicht<br />

die Durchführung des gesamten Hydrierungs-Prozesses<br />

inklusive Inertgasspülung und Dichtigkeitsprüfung<br />

des Reaktors ohne manuellen Eingriff. Dadurch<br />

muss sich in der Zeit, in der der Reaktor unter<br />

Druck steht, niemand im gefährdeten Bereich aufhalten.<br />

Dazu wird der Reaktor bis zu einem einstellbaren<br />

Druck mit Inertgas beaufschlagt und wieder<br />

entlüftet. Dieser Spülzyklus kann beliebig oft wiederholt<br />

werden. Anschließend erfolgt eine Druckprüfung<br />

mit Inertgas. Prüfzeit und Toleranz für das Bestehen<br />

der Prüfung sind einzugeben.<br />

Nur wenn der Drucktest bestanden wurde, wird das<br />

Reaktionsgas – im obigen Beispiel Wasserstoff –<br />

freigegeben, ansonsten wird der Reaktor entlüftet.<br />

Anschließend wird mit dem Reaktionsgas gespült,<br />

der Solldruck hergestellt und die Reaktion gestartet.<br />

Eine Gasverbrauchsmessung zur Erfassung kinetischer<br />

Daten ist integriert. Der Gasverbrauch kann<br />

auch als Abbruchkriterium herangezogen werden, d.<br />

h., die Reaktion wird abgebrochen, wenn der Verbrauch<br />

unter eine vorgegebene Rate abgesunken<br />

ist.<br />

a.) Parametermaske für Druckreaktionen. b.) Protokoll einer<br />

Druckreaktion. Auswertung nach einer Kinetik pseudo-erster<br />

Ordnung.<br />

Automation<br />

<strong>HiTec</strong> <strong>Zang</strong> <strong>GmbH</strong> · Tel: +49(0)2407/910 100 · info@hitec-zang.de · http://www.hitec-zang.de 11<br />

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