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HiTec Zang Hauptkatalog 2010/2011 - HiTec Zang GmbH

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Laborautomatisierung Software<br />

Die Sicherstellung der Reproduzierbarkeit und die<br />

optimale Dokumentation aller Parameter, Werte und<br />

Ereignisse tragen nachweislich zur Qualitätsverbesserung<br />

bei.<br />

Die Bedienoberfläche weist folgende Eigenschaften<br />

auf:<br />

Bedienung nach Windows XP- und Vista-<br />

Standard<br />

Konsequent objektorientiert und kontextsensitiv<br />

Selbsterklärende Bediensymbole mit<br />

dynamischen Hinweisfenstern (Hints)<br />

Personalisierbar (Speicher- und ladbares<br />

Desktop)<br />

Hoher Schutz vor unbefugten Zugriffen (eigene,<br />

Betriebssystem unabhängige<br />

Benutzerverwaltung)<br />

Fernbedienbar und Fernwartbar über WebVision,<br />

Netzwerk und Internet<br />

Anforderungen an den Anwender<br />

LabVision kann auf verschiedenen Komplexitätsund<br />

Detaillierungsebenen genutzt werden und<br />

erfordert einen entsprechenden Kenntnisstand des<br />

Anwenders (Siehe auch Schulungsangebot).<br />

1. Bedienung durch Schicht-Personal<br />

Das Bedienen und Beobachten der laufenden<br />

Anlage durch wechselndes Schichtpersonal<br />

erfordert je nach Komplexität der Anwendung<br />

eine Einweisung von ca. einem halben Tag.<br />

2. Bedienung durch wenig geschultes Personal<br />

Mit einem Schulungsaufwand, der bei ca. ein bis<br />

zwei Tage liegt, wird das Bedienpersonal in die<br />

Lage versetzt, vorgefertigte Anwendungen zu<br />

parametrieren, zu starten und zu bedienen. Mit<br />

Hilfe der Grundoperationenbibliothek für die<br />

Batchfahrweise ist auch der wenig geschulte<br />

Anwender in der Lage einen komplexen Rezepturablauf<br />

mit geringstem Zeitaufwand zu erstellen,<br />

zu parametrieren und auszuführen.<br />

3. Projektierung und Bedienung durch wenig<br />

geschultes Personal<br />

Nach einer Schulung von zwei bis drei Tagen<br />

kann auch ein automatisierungstechnischer Laie<br />

mit Hilfe vordefinierter Projektmodule eine Anwendung<br />

mit typischen ALR-Grundfunktionen<br />

und Grundoperationen wie Temperieren, dosieren,<br />

Vakuumregelung, destillieren etc. erstellen.<br />

4. Projektierung und Bedienung durch gut<br />

geschultes Personal<br />

Der gut geschulte Anwender (ca. eine Woche)<br />

kennt die wesentlichen Funktionalitäten des<br />

Systems und ist in der Lage sie nach seinen<br />

Anforderungen zu nutzen. Er erstellt Anzeigeund<br />

Bedienansichten sowie Steuerprogramme<br />

und Online-Auswertungen beliebiger<br />

Komplexität selbständig.<br />

5. Projektierung durch gut geschultes EMSR-<br />

Fachpersonal<br />

Der gut geschulte Automatisierungstechnik-<br />

Fachmann (mindestens eine Woche) kann die<br />

Funktionalitäten dieses völlig offenen Systems<br />

bis ins Detail nutzen. Er erstellt Anzeige- und<br />

Bedienansichten sowie Steuerprogramme und<br />

Online-Auswertungen beliebiger Komplexität<br />

und nutzt die Möglichkeiten der PNK für gehobene<br />

Sicherheitsstandards z.B. durch Nutzung der<br />

SPS-Funktionalität des LAB/MSRmanagers.<br />

Bibliotheken<br />

Auf die gängigen Anwendungsfälle vorgefertigte<br />

Bibliotheken, helfen dem Anwender beim Erstellen<br />

seiner Projekte Zeit und Kosten zu sparen. (Siehe<br />

Laborautomatisierung Software, SL-GOPBIB, SL-<br />

MODBIBALR, SL-BIBRILK und EN ISO 10628). Die<br />

Bibliotheken können auch durch Anwender selbst<br />

erweitert werden.<br />

Datenobjekte<br />

Datenobjekte werden in LabVision als Datenpunkte<br />

bezeichnet. LabVision kennt folgende<br />

Datenpunktarten:<br />

Eingang<br />

Ausgang<br />

Variable<br />

Felder<br />

Text<br />

Überwachung<br />

Gerätebausteine<br />

Datenpunkte können für Werte und für Parameter<br />

verwendet werden. Dadurch ist es beispielsweise<br />

einfach möglich, Reglerparameter per Programm<br />

dynamisch zu verändern.<br />

Datenobjekte können für die verschiedene Automatisierungseinheiten<br />

(z.B. LAB/MSRmanager<br />

(PNK) und Anzeige- und Bedienkomponenten<br />

(ABK)) definiert werden.<br />

Für numerische Datenpunkte können Voreinstellungen<br />

für die Grafikskalierung und das Format<br />

numerischer Anzeigen vorgenommen werden.<br />

Diese Voreinstellungen werden beim Einrichten von<br />

den Visualisierungsobjekten als Voreinstellung<br />

übernommen.<br />

Gerätebausteine machen in der PNK höhere<br />

Funktionalitäten verfügbar wie<br />

Anwendungsorientierte Regler<br />

Integratoren<br />

Differenzierer<br />

Programmgeber<br />

Kommunikationsbausteine etc.<br />

<strong>HiTec</strong> <strong>Zang</strong> <strong>GmbH</strong> · Tel: +49(0)2407/910 100 · info@hitec-zang.de · http://www.hitec-zang.de 135<br />

ALR Systeme<br />

Reaktions<br />

-kalorimetrie<br />

Fermentations<br />

-technik<br />

Automatisierungs<br />

- Hardware<br />

Automatisierungs<br />

- Software<br />

Anlagenbau,<br />

Miniplant Technik<br />

Laborgeräte und<br />

Komponenten<br />

Prozessanalytik,<br />

Sensoren<br />

Dosiersysteme,<br />

Pumpen<br />

Liquid-Handling,<br />

Probenahme<br />

Rühren,<br />

Dispergieren<br />

Dienstleistungen<br />

und Didaktik

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