Sozioökonomische Ausgangslage und SWOT-Analyse für das
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EFRE Ziel 2 – Niedersachsen, Stand: 10.11.2006<br />
wicklung in den betrachteten Teilräumen gekommen ist. Verfestigt sich diese Tendenz, ist mit einer<br />
weiteren Annäherung des Ziel-2-Gebiets an <strong>das</strong> westdeutsche Einkommensniveau <strong>und</strong> eine Verbesserung<br />
der Produktivitätsposition im Vergleich zum westdeutschen B<strong>und</strong>esgebiet nicht zu<br />
rechnen.<br />
Abbildung 2<br />
Entwicklung von Pro-Kopf-Einkommen <strong>und</strong> Produktivität zwischen 1995 <strong>und</strong> 2004<br />
28000 Pro-Kopf-Einkommen<br />
27000<br />
26000<br />
25000<br />
24000<br />
23000<br />
22000<br />
58000<br />
56000<br />
54000<br />
52000<br />
50000<br />
ZIEL2 ABL<br />
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
Produktivität<br />
ZIEL2 ABL<br />
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
Quelle: VGR der Länder (2006), Berechnungen der GEFRA.<br />
Erwerbs- <strong>und</strong> Erwerbstätigkeitsquote, Arbeitslosigkeit<br />
Angaben über die einzelnen Komponenten der Erwerbstätigenquote (Beschäftigungsrate, Erwerbsbeteiligung<br />
<strong>und</strong> Altersstruktur der Bevölkerung (Erwerbsfähige an der Bevölkerung)) lassen<br />
sich aus den Daten des Mikrozensus gewinnen. Die Bevölkerung im Alter von 18 bis unter 65 Jahren<br />
(Erwerbsfähige) stellt jeweils den maximalen Rahmen <strong>für</strong> <strong>das</strong> Arbeitskräftepotenzial einer Region<br />
dar. Die Bevölkerungsentwicklung <strong>und</strong> der demografische Wandel können von daher <strong>das</strong> Ar-<br />
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