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Das Grabdenkmal des konigs Chephren

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<strong>Das</strong> <strong>Grabdenkmal</strong> <strong>des</strong> Königs <strong>Chephren</strong>.<br />

so daß man, um hinabsteigen zu können, kleine Löcher in die Gewände schlug, in denen<br />

der Fuß Halt finden konnte.<br />

In Raum I und 4 und außen vor dem Eingang standen große Steintöpfe oder Tröge,<br />

verschiedener Form, ganz oder halb in den Boden eingelassen. Es scheinen z. T. Mörser<br />

a b C d<br />

Abb. 79. Steinerne Gefäße (Mörser) und Tröge aus der Spätzeit (Schicht IV.)<br />

gewesen zu sein, wie die starke Ausnutzung zeigt (Abb. 79 a und b). Sodann ein Trog<br />

von auffallender Form (Abb. 79 c) aus einem Stein gemacht. In Raum 4 (Nordostecke) eine<br />

ausgemauerte Grube, durch Kalksteinplatte verschlossen (Schnitt AR). Darin zwei kleine flache<br />

Es scheint ein kleiner Keller zu sein.<br />

Ziegelformat bei h und i rund 3 7 x I 7 x IO cm.<br />

Tonschalen üblicher hellenistischer Form.

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