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2.4 Optimale Anordnung der Einzelstrahler<br />

2<br />

1<br />

v=sinθ sinφ<br />

0<br />

−1<br />

−2<br />

Schwenkbereich = 27,3 %<br />

−2 −1 0 1 2<br />

u=sinθ cosφ<br />

Abbildung 2.19: Schwenkbereich (graue<br />

Fläche) und Richtungen der ko- (schwarze<br />

Kreise) und kreuzpolaren (graue Quadrate)<br />

sekundären Hauptkeulen eines planaren<br />

Gruppenstrahlers auf einem rechteckigen<br />

Gitter (sequenzielle Rotation), d x =<br />

d y = 0, 5 λ 0 .<br />

aus ergebende Keulenbreite mitberücksichtigt werden, wodurch sich der Schwenkbereich wiederum<br />

verkleinert. Bei einem gewünschten SLL des Gruppenstrahlers von SSL min dB sollte mindestens<br />

die Hälfte der SSL min dB-Keulenbreite abgezogen werden.<br />

Die Größen der Aussparungen des sichtbaren Bereichs durch die vier anderen Kreise ändern sich<br />

mit den Elementabständen d x und d y . Für d x = d y ≤ ( √ 2/4) λ 0 kann die Hauptkeule in jede Richtung<br />

des sichtbaren Bereichs gesteuert werden, ohne dass sekundäre Hauptkeulen auftreten werden.<br />

3<br />

2<br />

v=sinθ sinφ<br />

1<br />

0<br />

−1<br />

−2<br />

Schwenkbereich = 34,3 %<br />

−3<br />

−3 −2 −1 0 1 2 3<br />

u=sinθ cosφ<br />

Abbildung 2.20: Schwenkbereich (graue<br />

Fläche) und Richtungen der ko- (schwarze<br />

Kreise) und kreuzpolaren (graue Quadrate)<br />

sekundären Hauptkeulen eines planaren<br />

Gruppenstrahlers auf einem dreieckigen<br />

Gitter, d x = 0, 5 λ 0 , d y = √ 3<br />

2 d x.<br />

31

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