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3.2 SIW-Antenne A<br />

AR [dB]<br />

6<br />

4<br />

2<br />

LHCP kalibriert<br />

RHCP kalibriert<br />

LHCP entkoppelt<br />

RHCP entkoppelt<br />

0<br />

−60 −40 −20 0 20 40 60<br />

θ [°]<br />

Abbildung 3.13: AR der geschwenkten LHCPund<br />

RHCP-Hauptkeulen nach Kalibrierung und<br />

Entkopplung.<br />

ten der Verkopplungsmatrix c sind in Abbildung 3.14 dargestellt.<br />

Die Hauptdiagonalelemente (und ihre Variationen) spiegeln in etwa den Gewinn der einzelnen Elemente<br />

wieder. Die Verkopplung mit den anderen Elementen liegt zwischen 1 % und 13 %. Simulationen<br />

mit deutlich höheren Verkopplungen als hier haben bestätigt, dass eine Verbesserung des AR,<br />

verglichen mit einer Kalibrierung, in der Regel erreicht werden sollte. Die Ursache für die in Abbildung<br />

3.13 gezeigten Ergebnisse ist vielmehr in der Durchführung der Messung zu finden. Durch<br />

die manuelle Kontaktierung der Strahler und die Notwendigkeit, zwischen einigen Messschritten die<br />

SIW-Antenne aus der Halterung zu entfernen und wieder anzubringen, ergeben sich für die Elemente<br />

unterschiedliche mechanische Drehzentren, was zu einem fehlerhaften Phasenzentrum führt. Während<br />

die Amplituden der Koeffizienten der Verkopplungsmatrix c davon kaum beeinflusst werden,<br />

so ergeben sich doch falsche Phasenbedingungen, wodurch die Entkopplung ebenfalls fehlerhaft ist.<br />

Abbildung 3.14: Beträge der Koeffizienten<br />

der Verkopplungsmatrix<br />

c für die SIW-Antenne A.<br />

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