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3.3 SIW-Antenne B<br />

0<br />

0<br />

Gewinn nor<br />

[dB]<br />

a)<br />

−10<br />

−20<br />

−30<br />

−40<br />

ko<br />

kreuz<br />

−50<br />

−80−60−40−20 0 20 40 60 80<br />

θ [°]<br />

Gewinn nor<br />

[dB]<br />

b)<br />

−10<br />

−20<br />

−30<br />

−40<br />

ko<br />

kreuz<br />

−50<br />

−80−60−40−20 0 20 40 60 80<br />

θ [°]<br />

Abbildung 3.25: Normiertes Richtdiagramm nach a) Kalibrierung und b) Entkopplung der SIW-<br />

Antenne B (RHCP, φ = 0 ◦ ) bei 29,75 GHz, jeweils ko- (schwarz) und kreuzpolare (grau) Anteile.<br />

Array factor [dB]<br />

0<br />

−10<br />

−20<br />

−30<br />

−40<br />

ko<br />

kreuz<br />

ideal<br />

Array factor [dB]<br />

0<br />

−10<br />

−20<br />

−30<br />

−40<br />

ko<br />

kreuz<br />

ideal<br />

a)<br />

−50<br />

−80−60−40−20 0 20 40 60 80<br />

θ [°]<br />

b)<br />

−50<br />

−80−60−40−20 0 20 40 60 80<br />

θ [°]<br />

Abbildung 3.26: Normierter array factor der SIW-Antenne B nach a) Kalibrierung und b) Entkopplung<br />

der Einzelstrahler (RHCP, φ = 0 ◦ ) bei 29,75 GHz, jeweils ko- (schwarz) und kreuzpolare<br />

(grau) Anteile.<br />

Einzelstrahler kann nicht verbessert werden. Dies ist auch beim Schwenken des array factors gut zu<br />

erkennen, wie man in Abbildung 3.27 sehen kann. Die kreuzpolaren Anteile nach der Kalibrierung<br />

der Einzelstrahler liegen auf einem ähnlichen Niveau wie die Nebenkeulen, während sie für den<br />

entkoppelten Fall deutlich kleiner sind. Selbst im schlechtesten Fall beträgt die Unterdrückung der<br />

kreuzpolaren Anteile immer noch ungefähr 25 dB.<br />

Aus den geschwenkten Diagrammen in Abbildung 3.27 kann für jede Richtung das AR berechnet<br />

werden. Das Ergebnis ist in Abbildung 3.28 dargestellt, in diesem Fall auch für LHCP. Man erkennt,<br />

dass das AR nach der Kalibrierung dem AR der Einzelstrahler sowohl für LHCP als auch für RHCP<br />

sehr gut folgt. Es liegt für θ = ±60 ◦ zwischen 2,1 dB und 6,5 dB. Für den entkoppelten Fall kann<br />

79

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