dissertation_kuhlmann_2013.pdf (5.032 KB)
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2 Aktive Gruppenstrahler<br />
100<br />
Schwenkbereich [%]<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
Rechteckiges Gitter<br />
Dreieckiges Gitter<br />
2 4 6 8 10<br />
2<br />
M/λ 0<br />
Abbildung 2.23: Schwenkbereich für beide Gruppenstrahlertypen<br />
als Funktion der Anzahl der Elemente<br />
pro Fläche.<br />
Vergleich im φθ-Raum<br />
Die in den Abbildungen 2.19 und 2.22 dargestellten Schwenkbereiche im uv-Raum sind in den Abbildungen<br />
2.24 und 2.25 in den φθ-Raum transformiert zu sehen.<br />
90°<br />
45°<br />
θ=30°<br />
60°<br />
φ=0°<br />
Abbildung 2.24: Schwenkbereich (schwarze Linie)<br />
eines planaren Gruppenstrahlers auf einem<br />
rechteckigen Gitter im φθ-Raum, d x = d y =<br />
0, 5 λ 0 , θ min = 24, 47 ◦ .<br />
90°<br />
Man erkennt, dass die äußere Form des Schwenkbereichs nach der Transformation erhalten bleibt.<br />
Die Kreisabschnitte sind lediglich etwas verzerrt und können den äquivalenten Abschnitten gut zugeordnet<br />
werden. Des Weiteren werden große Flächen im uv-Raum auch in große Flächen im φθ-Raum<br />
transformiert und umgekehrt.<br />
Es besteht die Möglichkeit, die Fläche des Schwenkbereichs innerhalb des sichtbaren Bereiches<br />
ebenfalls im φθ-Raum zu berechnen. Allerdings ist in der Praxis oft ein anderer Wert von größerem<br />
Interesse, und zwar der kleinste Abstand θ min zwischen der Hauptkeule und der Grenze des<br />
Schwenkbereichs. Daraus ergibt sich ein kreisförmiger Abschnitt im Zentrum des sichtbaren Bereichs<br />
im φθ-Raum mit einem Radius von θ min .<br />
Für die in den Abbildungen 2.24 und 2.25 dargestellten Ergebnisse ergibt sich ein θ min von 24, 47 ◦<br />
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