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3 Untersuchung von Antennenmodulen in Ziegelarchitektur<br />

Abbildung 3.2: Aufbau eines SIW.<br />

mit<br />

und<br />

k W = ω √ µɛ, (3.4)<br />

√ ( ) 2 mπ<br />

( nπ<br />

) 2<br />

k c =<br />

+ (3.5)<br />

a eff b<br />

m = 0, 1, 2, ... ,<br />

n = 0, 1, 2, ... ,<br />

(m, n) ≠ (0, 0).<br />

Anstelle der physikalischen SIW-Breite a ist die effektive Breite a eff zu verwenden. Für a eff > b<br />

ist die TE 10 -Welle (m= 1, n= 0) mit der Grenzfrequenz<br />

f c01 =<br />

1<br />

2a eff<br />

√ µɛ<br />

(3.6)<br />

als erste ausbreitungsfähig. Während die Substrathöhe b des SIW direkt eingesetzt werden kann,<br />

gibt es verschiedene Modelle sowie aufwendige numerische Wege, um die effektive Breite a eff zu<br />

berechnen. In dieser Arbeit wird hierzu das Modell aus [151] genutzt, welches über einen weiten Parameterbereich<br />

mit numerischen Ergebnissen bis auf Prozentbruchteile übereinstimmt. Die effektive<br />

Breite ist demnach<br />

(<br />

mit<br />

a eff = a<br />

ξ 1 +<br />

ξ 1 = 1, 0198 +<br />

ξ 2<br />

p<br />

+ ξ 1+ξ 2 −ξ 3<br />

d<br />

a<br />

p<br />

ξ 2 = −0, 1183 −<br />

ξ 3 = 1, 0082 −<br />

a<br />

p<br />

ξ 3 −ξ 1<br />

)<br />

, (3.7)<br />

0, 3465<br />

(3.8)<br />

− 1, 0684,<br />

a<br />

p<br />

1, 2729<br />

(3.9)<br />

− 1, 2010,<br />

0, 9163<br />

(3.10)<br />

+ 0, 2152.<br />

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