Wir bleiben draußen!

Fußnoten
Fußnoten
76
terre der hommes
1
Analyse: Gesetzesinitiativen in NRW, Seite 54.
2
Vgl. Reinland-Pfalz, Seite 58.
3
Analyse unter Gesetzesinitiativen in NRW,
Seite 54.
4
Man beachte jedoch die Ausführungen zur
Gesetzesinitiative in Thüringen, Seite 68.
5
Nach § 47 AsylVfG müssen Asylbewerber längstens
drei Monate in der ZAST wohnen.
6
Baden-Württemberg, Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz,
Saarland, Sachsen, Thüringen.
7
Grumbach/Hennecke/Thews, Landesgesetz
über die Schulen in Rheinland-Pfalz (Schulgesetz
SchulG) Kommentar mit Ausführungsbestimmungen,
§ 44, S.2; Köller/Achilles, Kommentar
zum Hessischen Schulgesetz, § 56, S. 3;
Die Schulordnung der Volksschulen in Bayern:
Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und
Unterrichtswesen (BayEUG) und Volksschulordnung
(VSO), CD-ROM, Kommentar, Art.
35, Ziffer 11; Lambert/Müller/Sutor/Tischer,
SchG-Kommentar, Das Schulrecht in Baden-
Württemberg, § 72, S. 3; Nibbes/Becher/Pollmann,
Schulgesetz und Schulordnung im Freistaat
Sachsen, § 26, Rn. 2.
8
BSG Urteil vom 01.09.1999, B 9 SB 1/99;
Urteil vom 3.4.2001, B 4 RA 90/00 R.
9
BSG Urteil vom 01.09.1999, B 9 SB 1/99.
10
BVerwGE 18.3.1999 - 5 C 11.98 -; 18. 5.2000 -
5 C 27.99 -; Beschluss vom 03.07.2003, Az: 5 B
211/02.
11
BayVGH, Urteil vom 23.07.2002, Az: 7 B
01.2384.
12
Migrationsbericht der Beauftragten der Bundesregierung
für Migration, Flüchtlinge und
Integration im Auftrag der Bundesregierung
(Migrationsbericht 2003) S. 48.
13
Für die Aufenthaltsdauer von Flüchtlingen,
siehe Kap. 1.6.1, Seite 24.
14
Sachsen-Anhalt und das Saarland haben auf
die Anfrage nicht geantwortet, aus Thüringen
liegt nur die Antwort einer einzelnen staatlichen
Regelschule (Geratal) vor.
15
Schriftliche Auskunft: Oberschulamt Tübingen
vom 27.07.2004; so auch schriftliche Auskunft
des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport
B-W vom 26.08.2004.
16
Schriftliche Auskunft: Heidi Wörz, Pädagogische
Beraterin für die Angelegenheiten ausländischer
Schüler des Staatlichen Schulamts
Stuttgart vom 30.07.2004.
17
Schriftliche Auskunft: Staatliches Schulamt
Pforzheim vom 03.08.2004.
18
Email von Noe, Hansjoerg: Staatliches Schulamt
Lörrach vom 26.07.2004.
19
Email: Oberschulamt Freiburg vom 24.08.2004.
20
Email: Oberschulamt Karlsruhe vom
26.08.2004 nach Befragung der sieben staatlichen
Schulämter im Amtsbezirk.
21
Telefonische Auskunft, Frau Freitmeier, Oberschulamt
Freiburg vom 25.08.2004.
22
Email: Staatliches Schulamt Frankfurt vom
26.07.2004; Staatliches Schulamt Landkreis
Offenbach und Stadt Offenbach am Main vom
29.07.2004.
23
Email: Staatliches Schulamt Landkreis Marburg-Biedenkopf
vom 22.07.2004.
24
Schriftliche Auskunft: Bernd Weirauch, Ministerium
für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland
Pfalz vom 23.07.2004.
25
Insoweit übereinstimmend: Email, Schulamt
Stadt Bochum vom 06.08.2004; Email, RAA
Stadt Köln vom 22.07.2004; Email, RAA Stadt
Mühlheim an der Ruhr vom 22.07.2004; Email,
Schulamt Stadt Herne vom 19.07.2004; Email:
RAA Stadt Duisburg vom 03.08.2004; Email:
RAA Stadt Bielefeld vom 26.07.2004; schriftliche
Auskunft: Schulamt Kreis Coesfeld vom
02.08.2004; Schulamt Stadt Solingen vom
02.09.2004; abweichend Schulamt Rhein-Kreis
Neuss vom 29.07.2004: »kein besonderes
Informationsverfahren bekannt«.
26
Nicht veröffentlicht, liegt dem Verfasser vor.
27
Schreiben vom 26.10.2004 vom Sächsischem
Staatsministerium für Kultus, Gabriele Weber.
28
Schriftliche Auskunft: Stadt Köln vom
29.07.2004.
29
Deswegen wurde zum Juni 2004 ein Modellprojekt
»Sozialpädagogische und schulische
Hilfen für Roma- Flüchtlingsfamilien in Köln«
ins Leben gerufen.
30
Email: Uta, Klevenow, RAA Stadt Köln vom
19.07.2004.
31
Email: RAA Stadt Duisburg vom 03.08.2004.
32
Schriftliche Auskunft: Heidi Wörz, Pädagogische
Beraterin für die Angelegenheiten ausländischer
Schüler des Staatliches Schulamt Stuttgart
vom 30.07.2004.
33
Email: Oberschulamt Karlsruhe vom
26.08.2004.
34
ebenda.
35
UNHCR, Zweigstelle Nürnberg, 16.09.2004, in
Zusammenarbeit mit dem Bundesfachverband
Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V.,
auf Grundlage von Angaben des Ausländerzentralregisters.
36
In Hessen unterliegen nur geduldete Personen
nicht der Schulpflicht.
37
Bundesamt für die Anerkennung ausländischer
Flüchtlinge, »Migration und Asyl in Zahlen«,
9. Aufl., Stand Juli 2003, S. 25.
53
ausgenommen NRW.
54
Vgl. z.B. RdErl. des MK vom 26.07.2001, Sachsen-Anhalt,
Beschulung von Kindern deutscher
Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler sowie
ausländischer Bürgerinnen und Bürger, Seite
95.
55
Schule in NRW, Schriftreihe des Ministeriums
für Schule und Weiterbildung, Nr. 9021,
»Schulentwicklung, Aus aller Herren Länder,
Handreichung für Schule und Schulverwaltung
zur Integration von Seiteneinsteigern», 1997.
56
Email: Siegfried, Pick, Arbeitskreis Asyl Rheinland-Pfalz
vom 10.08.2004.
57
»Erlass betreffend den Schulbesuch der Kinder
von Asylbewerbern im schulpflichtigen Alter«
vom 12.03.1987 (GMBl. Saar S. 83).
58
Rundschreiben des Thüringischen Kultusministeriums
- Staatssekretär – vom 05.12.1995
»Schulpflicht ausländischer Kinder und
Jugendlicher; hier: Kinder von Asylbewerbern,
Asylberechtigten und Flüchtlingen« an die
Staatlichen Schulämter.
59
Email von Kerstin Neumann, Sachbearbeiterin
im Bereich Ausländerbeauftragter Sachsen
Anhalt, April 2003.
60
Email: Staatliches Schulamt Landkreis Marburg-Biedenkopf
vom 22.07.2004.
61
Email: Oberschulamt Freiburg vom 24.08.2004.
62
Rundschreiben des Thüringischen Kultusministeriums
- Staatssekretär – vom 05.12.1995
»Schulpflicht ausländischer Kinder und
Jugendlicher; hier: Kinder von Asylbewerbern,
Asylberechtigten und Flüchtlingen« an die
Staatlichen Schulämter.
63
Email: Staatliches Schulamt Frankfurt am
Main vom 26.07.2004.
64
Stellungnahme von Ministerin Schavan, Landtag
von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode,
10.07.1996, Drucksache 12/174, S. 5.
65
Email: Uta Klevenow, RAA Stadt Köln vom
22.07.2004.
66
insoweit stellvertretend: Email: Oberschulamt
Tübingen vom 27.07.2004; Oberschulamt Freiburg
vom 25.08.2004; Oberschulamt Karlsruhe
vom 26.08.2004. Abweichend : Schriftliche
Auskunft des Ministeriums für Kultus, Jugend
und Sport B-W vom 26.08.2004.
67
Schriftliche Auskunft des Ministeriums für Kultus,
Jugend und Sport B-W vom 26.08.2004.
68
Email: Oberschulamt Tübingen vom
27.07.2004.
69
Email: Oberschulamt Karlsruhe vom
26.08.2004.
70
Schriftliche Auskunft: SSA Schwäbisch Hall
vom 03.09.2004.
71
Email: Oberschulamt Freiburg vom 25.08.2004.
72
Email: Hessischer Flüchtlingsrat vom
12.08.2004.
73
So auch Lutz R. Reuter, ZAR 2001, 111 (112);
ders., Gesetzesvorbehalt und Migration: Anforderungen
an schulrechtliche Standards für
zugewanderte Kinder und Jugendliche, RdJB
2003, S. 23 ff. (über Integrationskonzepte für
Ausländer an den Schulen); Langenfeld, Integration
und kulturelle Identität zugewanderter
Minderheiten, S. 407.
74
BVerfG, RdJB 1993, 113.
75
BVerwGE, 94, 82, 84.
76
Heckel, Schulrechtskunde, S. 451.
77
Migrationsbericht der Beauftragten der Bundesregierung
für Migration, Flüchtlinge und
Integration im Auftrag der Bundesregierung
(Migrationsbericht 2003), S. 48.
78
Migrationsbericht der Beauftragten der Bundesregierung
für Migration, Flüchtlinge und
Integration im Auftrag der Bundesregierung
(Migrationsbericht 2003), S. 51.
79
Ausgenommen Hessen, per Rechtsverordnung
wird die Schulpflicht von geduldeten Personen
verneint.
80
Siehe z.B.: Die Zeit, 05.08.2004, Nr. 33, Der
Schulische Makel, S. 13 ff.