Zunkunftsmodell Inklusion - Humanwissenschaftliche Fakultät
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3.1.3 Delegation von Aufgaben – Ideen zur Entlastung der Lehrperson im inklusiven Unterricht<br />
.......................................................................................................................................... 56<br />
3.1.3.1 Nonpersonale Hilfen – Entlastung durch Aufgaben und Methoden .................... 56<br />
3.1.3.2 Personale Hilfen – Entlastung durch Schülerinnen und Schüler ............................ 58<br />
3.1.4 Weitere Möglichkeiten – Handlungsorientierter Unterricht: “vom Tun im Unterricht“ 63<br />
3.2 CLASSROOM MANAGEMENT – ORGANISATIONSSTRUKTUREN ALS MÖGLICHKEITEN ZUR<br />
VERBESSERUNG DER UNTERRICHTSKULTUR ......................................................................... 66<br />
3.3 LEISTUNGSBEWERTUNGEN – WIE KÖNNEN LEHRPERSONEN, SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IN<br />
IHRER VIELFALT GERECHT BEWERTEN? ................................................................................. 70<br />
3.3.1 Lernentwicklungsberichte – schriftliche Beurteilung statt Ziffernnoten .................. 71<br />
3.3.2 Portfolioarbeit – Transparenz in der Beurteilung .................................................... 72<br />
3.3.3 Leistungsmessung nach Maria Montessori – Im Mittelpunkt das Kind ................... 74<br />
3.3.4 Vereinbarung von <strong>Inklusion</strong> und Notengebung - Mit vielen Teilnoten zu einer Gesamtnote<br />
.......................................................................................................................................... 75<br />
3.4. Empfehlungen zur Umsetzung von <strong>Inklusion</strong> – ein weiterer Leitfaden für die Praxis 77<br />
3.4.1 VORSCHLÄGE UND IDEEN NEHMEN KEIN ENDE – INKLUSION WIRD GREIFBAR .............. 78<br />
4. PRAXISBEISPIEL BERG FIDEL – SCHRITT 4: DIE KONKRETE UMSETZUNG VON<br />
INKLUSION ...................................................................................................................... 81<br />
4.1 DIE SCHULE - GRUNDVORAUSSETZUNGEN ...................................................................... 81<br />
4.2 EINBLICKE IN DEN SCHULALLTAG ................................................................................... 82<br />
4.3 WERTSCHÄTZUNG DER KINDER - HALTUNG IM KOLLEGIUM .......................................... 83<br />
4.4 PRAKTISCHE IDEE FÜR DEN UNTERRICHT ........................................................................ 84<br />
AUSBLICK – INKLUSION: EIN RIESE IN DER BILDUNGSLANDSCHAFT ............ 86