BFS Hebammen Juli 2013 - Änderung - ISB - Bayern
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Lehrpläne<br />
Berufsfachschule für <strong>Hebammen</strong><br />
hinderung<br />
Unterscheidung zwischen Behinderung,<br />
Schwerbehinderung, verminderter Erwerbsfähigkeit<br />
Träger und Einrichtungen<br />
Gesetzliche Grundlagen<br />
Bei den Leistungen auch auf Heilverfahren zur Rehabilitation<br />
chronisch Kranker eingehen<br />
Auf Einrichtungen wie Behinderten-Fahrdienste, Essen<br />
auf Rädern, Nachbarschaftshilfen, Behindertentransport<br />
hinweisen<br />
3.2 Maßnahmen der Rehabilitation 10 Std.<br />
Die Schülerinnen kennen Möglichkeiten<br />
und Ziele rehabilitativer Maßnahmen. Sie<br />
sind fähig und bereit, Eltern mit behinderten<br />
Kindern zu unterstützen und können<br />
rehabilitative Maßnahmen einleiten.<br />
Ziele und Möglichkeiten der Rehabilitation im<br />
medizinischen, beruflichen, schulischen, pädagogischen<br />
und sozialen Bereich für<br />
– Körper- und Sinnesbehinderte<br />
– geistig Behinderte<br />
Möglichkeiten eines geeigneten Umgangs mit<br />
psychisch kranken Schwangeren (z. B.<br />
Schwangere mit Psychose oder Sucht)<br />
Möglichkeiten der Hebamme, zur Rehabilitation<br />
beizutragen<br />
– bei der Geburtsvorbereitung eines zu erwartenden<br />
behinderten Kindes<br />
– nach der Geburt eines behinderten Kindes<br />
Unterrichtsbegleitend können Einrichtungen zur Frühförderung<br />
oder Tagesstätten, Kindergärten, Schulen, Werkstätten<br />
für geistig behinderte Kinder besichtigt werden.<br />
Auch auf nichtinstitutionelle unterstützende und begleitende<br />
Angebote wie Selbsthilfegruppen für Betroffene<br />
und Angehörige eingehen<br />
Im Rollenspiel eigene Einstellungen und Ängste wahrnehmen<br />
sowie Verhaltensweisen üben, die bei der Geburt<br />
eines behinderten Kindes helfen können<br />
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