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Blended Shelf - Human-Computer Interaction - Universität Konstanz

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Anforderungen<br />

Diversity<br />

Display<br />

Contrasts<br />

Pointers<br />

Imperfection<br />

Cross contacts<br />

Multi-reachability<br />

Explorability<br />

Stopability<br />

Dimension<br />

Das BS sollte die gesamte Bestandsvielfalt darstellen und nicht nur Ausschnitte<br />

präsentieren (siehe im aktuellen Abschnitt: Vorüberlegungen).<br />

Das BS soll durch ein aktuelles und ästhetisches Design die Neugierde der<br />

Nutzer wecken. Die Inhalte sollen ansprechend präsentiert werden (siehe<br />

in Abschnitt Umsetzung: Design).<br />

Das BS wird – zumindest derzeit – durch sein technisches Setting und die<br />

zugleich andersartige und doch bekannte Darstellungsform sowohl einen<br />

Kontrast zur klassischen physischen Bibliothek als auch zu bestehenden<br />

digitalen Anwendungen herstellen (siehe in Abschnitt Umsetzung: Studien-Setting).<br />

Das BS soll sich selbst durch Videoeinblendungen erläutern. Das BS soll<br />

visuelle und textuelle Verweise auf andere Anwendungen und auf physische<br />

Standorte enthalten (siehe im aktuellen Abschnitt: DZ 5).<br />

Das BS soll in Ad-hoc-Ergebnislisten (Suche) und vordefinierte Sammlungen<br />

(Browsing) zufällig generierte falsche Ergebnisse einschleusen.<br />

Für den Studienprototyp wird dies nicht umgesetzt, da die Nutzer sonst<br />

nicht über dieselbe Datengrundlage verfügen.<br />

Eine Suche über den Gesamtbestand soll die Integration von Treffern aus<br />

verschiedenen Fachbereichen in einer Regalansicht erlauben. So soll es<br />

möglich sein, Kombinationen von Objekten zu generieren, die in den<br />

physischen Bibliotheksregalen nicht in dieser Form anzutreffen sind.<br />

Das BS stellt nur eine von vielen Möglichkeiten dar, den Bestand zu<br />

explorieren. Bestehende Instrumente (OPAC, RDS etc.) und Personen<br />

(Kommilitonen, Bibliothekare etc.) bieten weitere Sichten auf dieselben<br />

Daten. Bestände innerhalb des BS werden durch die Suche und das<br />

Browsing erreichbar sein.<br />

Die Explorability ist durch die am Regal-Browsing orientierte Umsetzung<br />

implizit gegeben. Verschiedene Einstiege in die Recherche (Browsing<br />

nach Fach, Stichwortsuche) und zahlreiche Sortiermöglichkeiten erlauben<br />

unterschiedliche Explorationsstrategien.<br />

Das BS soll in Phasen der Nichtnutzung durch autonome Bewegungen<br />

und weitere Aktivitäten die Nutzer zum Anhalten, Ausprobieren und<br />

Herumspielen einladen (siehe in Abschnitt Umsetzung: Idle Mode).<br />

Anforderung: Funktion / Interaktion<br />

Tabelle 4: BJÖRNEBORNS Dimensionen [6] in Bezug auf das BS<br />

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