Blended Shelf - Human-Computer Interaction - Universität Konstanz
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Umsetzung<br />
gebrowst wird, ist die Standardsortierung stets die der Bibliotheksklassifikation [DZ 2], wie folgende<br />
Abbildung zeigt:<br />
Abbildung 34: Thematische Ansammlung zu Dürer<br />
Die obere Abbildung zeigt nicht nur die Stärke der zugrundeliegenden klassifikatorischen Erschließung,<br />
welche die Gruppierung nach Thema ermöglicht, sondern auch (auf der rechten Seite), dass<br />
entliehene Medien halb-transparent dargestellt sind. Die Texte auf den Buchrücken und die Titelbilder<br />
sind dadurch etwas schlechter zu lesen, aber dafür lassen sich entliehene Werke leicht von<br />
den verfügbaren unterscheiden. [DZ 3]<br />
Wie bereits in dem Abschnitt zu den Touch-Gesten beschrieben, können Nutzer in das Regal<br />
hinein- und aus dem Regal herauszoomen. Dieser Vorgang ist zwar beschränkt, so dass nicht hinter<br />
das Regal gezoomt werden kann, erlaubt aber dennoch eine sehr detaillierte Darstellung der Medien<br />
(siehe folgende Abbildung, die auch nochmals entliehene, halb-transparente Bücher zeigt).<br />
Durch das Hinauszoomen können sich Nutzer einen schnellen Überblick verschaffen und zügig<br />
durch die Regallandschaft navigieren. [DZ 1 und 3]<br />
Abbildung 35: Minimale und maximale Zoomstufe beim Browsing<br />
Um dem Nutzer einen thematischen Zugang zur Sammlung zu bieten, steht am rechten Rand das<br />
Browsing-Menü zur Verfügung (siehe folgende Abbildung). [DZ 1 und 2] Dort sind die 14 Fachbereiche<br />
der <strong>Universität</strong> abgebildet. Dies soll Nutzern mit wenig Bibliothekserfahrung den themati-<br />
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