Blended Shelf - Human-Computer Interaction - Universität Konstanz
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Umsetzung<br />
schen Einstieg ohne genaue Kenntnis der Klassifikation erleichtern. Versierte Nutzer können über<br />
die analytische Suche die Klassifikation als Grundlage der Regalbildung nutzen (siehe nächsten<br />
Abschnitt).<br />
Im Browsing-Menü gibt es zusätzlich die Option, sich gezielt ein Regal aus zufälligen Elementen<br />
oder den neuesten Medien zu generieren. Das Browsing-Menü schließt sich nach der Auswahl<br />
selbständig, da erwartet wird, dass Nutzer nicht permanent die Fächer wechseln, sondern sich Zeit<br />
für den Inhalt nehmen. Sowohl im offenen wie geschlossenen Zustand zeigt das Menü die aktuelle<br />
Auswahl an, somit ist der aktuelle Kontext für den Nutzer immer sichtbar. [DZ 1]<br />
Abbildung 36: Links: Visuelle Hinweise. Rechts: Fachbereichsauswahl<br />
Wie in der vorangehenden Abbildung zu sehen, sind die visuellen Hinweise [DZ 3] im BS allgegenwärtig.<br />
So sind die Begleitkassetten der Sprachlehrbücher leicht als solche zu erkennen, da die<br />
Größe ist in Relation zu den Büchern korrekt abgebildet ist.<br />
Das Regal-Browsing – ganz gleich ob durch eine Suche oder eine Fachbereichswahl ausgelöst – ist<br />
grundsätzlich auf die 1000 aktuellsten Objekte des gewählten Kriteriums begrenzt. Diese Limitierung<br />
wird dadurch begründet, dass nicht erwartet wird, dass Nutzer mehr als 1000 Objekte durchsehen.<br />
Medien, die nicht zu den 1000 aktuellsten eines Faches oder einer Suchanfrage gehören,<br />
können durch gezieltere Suchen (siehe nächster Abschnitt) dennoch gefunden und angezeigt werden.<br />
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