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Innominate mGuard - Innominate Security Technologies AG

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WICHTIG: Wenn Sie Fernzugriff ermöglichen, achten Sie darauf, dass ein sicheres<br />

Root- und Administrator-Passwort festgelegt ist.<br />

Für SSH Fernzugang machen Sie folgende Einstellungen:<br />

Aktiviere SSH Fernzugang: Ja / Nein<br />

Wollen Sie SSH Fernzugriff ermöglichen, setzen Sie diesen Schalter auf Ja.<br />

Achten Sie in diesem Fall darauf, die auf dieser Seite befindlichen Firewall-Regeln<br />

unter Erlaubte Netzwerke so zu setzen, dass von außen<br />

auf den <strong>mGuard</strong> zugegriffen werden kann.<br />

Port für SSH-Verbindungen (nur Fernzugang)<br />

Standard: 22<br />

Sie können einen anderen Port festlegen.<br />

Die entfernte Gegenstelle, die den Fernzugriff ausübt, muss bei der Adressenangabe<br />

gegebenenfalls hinter der IP-Adresse die Port-Nummer angeben, die<br />

hier festgelegt ist.<br />

Beispiel:<br />

Ist dieser <strong>mGuard</strong> über die Adresse 123.456.789.21 über das Internet zu erreichen,<br />

und ist für den Fernzugang die Port-Nummer 22 festgelegt, dann muss<br />

bei der entfernten Gegenstelle im SSH-Client (z. B. PuTTY oder OpenSSH)<br />

diese Port-Nummer evtl. nicht angegeben werden.<br />

Bei einer anderen Port-Nummer (z. B. 22222) ist diese anzugeben, z. B.:<br />

ssh -p 22222 123.456.789.21<br />

Erlaubte Netzwerke<br />

Listet die eingerichteten Firewall-Regeln auf. Sie gelten für eingehende Datenpakete<br />

eines SSH-Fernzugriffs.<br />

Sie können (weitere) Regeln festlegen:<br />

Von IP<br />

Geben Sie hier die Adresse des Rechners oder Netzes an, von dem der Fernzugang<br />

erlaubt ist.<br />

Bei den Angaben haben Sie folgende Möglichkeiten:<br />

• IP-Adresse: 0.0.0.0/0 bedeutet alle Adressen. Um einen Bereich<br />

anzugeben, benutzen Sie die CIDR-Schreibweise - siehe „CIDR<br />

(Classless InterDomain Routing)“ auf Seite 140<br />

Interface<br />

Extern ODER Intern<br />

Gibt an, ob die Regel für das externe oder interne Interface gelten soll.<br />

Werksseitige Voreinstellung: Beim externen Interface wird alles verworfen,<br />

beim internen alles angenommen.<br />

Aktion<br />

Möglichkeiten:<br />

• Annehmen<br />

• Abweisen<br />

• Verwerfen<br />

Annehmen bedeutet, die Datenpakete dürfen passieren.<br />

Abweisen bedeutet, die Datenpakete werden zurückgewiesen, so dass der<br />

Absender eine Information über die Zurückweisung erhält. (Im Stealth-Modus<br />

hat Abweisen dieselbe Wirkung wie Verwerfen.)<br />

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