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Innominate mGuard - Innominate Security Technologies AG

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Über sein externes Interface (WAN) ist der <strong>mGuard</strong> ans Internet oder an weitere<br />

Teile des LAN angeschlossen.<br />

• <strong>mGuard</strong> smart: die Ethernetbuchse<br />

Internes Interface:<br />

Über sein internes Interface (LAN) ist der <strong>mGuard</strong> an ein lokales Netzwerk<br />

oder an ein Einzelrechner angeschlossen:<br />

• <strong>mGuard</strong> smart: der Ethernetstecker<br />

• <strong>mGuard</strong> PCI: Im Treibermodus ist dies die Netzwerk-Schnittstelle<br />

des Betriebssystems zum angeschlossenen Netzwerk oder im Powerover-PCI<br />

Modus die LAN Buchse.<br />

Wie auch in den anderen Modi stehen die Sicherheitsfunktionen Firewall und<br />

VPN zur Verfügung.<br />

Wird der <strong>mGuard</strong> im Router-Modus betrieben, muss er bei lokal angeschlossenen<br />

Client-Rechnern als Standardgateway festgelegt sein. D. h.<br />

bei diesen Rechnern ist die interne IP-Adresse des <strong>mGuard</strong> als Adresse<br />

des Standardgateway anzugeben. Siehe „IP-Konfiguration bei Windows-Clients“<br />

auf Seite 94.<br />

Wird der <strong>mGuard</strong> im Router-Modus betrieben und stellt die Verbindung<br />

zum Internet her, sollte NAT aktiviert werden. Nur dann erhalten die<br />

Rechner im angeschlossenen lokalen Netz über den <strong>mGuard</strong> Zugriff auf<br />

das Internet - siehe „Netzwerksicherheit NAT“ auf Seite 103. Ist NAT<br />

nicht aktiviert, können nur VPN-Verbindungen genutzt werden.<br />

• PPPoE<br />

Der PPPoE-Modus entspricht dem Router-Modus mit DHCP - mit einem Unterschied:<br />

Für den Anschluss ans externe Netzwerk (Internet, WAN) wird<br />

- wie in Deutschland - das PPPoE-Protokoll verwendet, das von vielen DSL-<br />

Modems (bei DSL-Internetzugang) verwendet wird. Die externe IP-Adresse,<br />

unter der der <strong>mGuard</strong> von einer entfernten Gegenstelle aus erreichbar ist, wird<br />

vom Provider festgelegt.<br />

Wird der <strong>mGuard</strong> im PPPoE-Modus betrieben, muss bei lokal angeschlossenen<br />

Client-Rechnern der <strong>mGuard</strong> als Default-Gateway festgelegt<br />

sein. D. h. bei diesen Rechnern ist die interne IP-Adresse des<br />

<strong>mGuard</strong> als Adresse des Standardgateway anzugeben. Siehe „IP-Konfiguration<br />

bei Windows-Clients“ auf Seite 94.<br />

Arbeitet der <strong>mGuard</strong> im PPPoE-Modus, muss NAT aktiviert werden,<br />

um Zugriff auf das Internet zu erhalten - siehe „Netzwerksicherheit <br />

NAT“ auf Seite 103. Ist NAT nicht aktiviert, können eventuell nur VPN-<br />

Verbindungen genutzt werden.<br />

• PPTP<br />

Ähnlich dem PPPoE-Modus. In Österreich zum Beispiel wird statt des PP-<br />

PoE-Protokolls das PPTP-Protokoll zur DSL-Anbindung verwendet.<br />

(PPTP ist das Protokoll, das ursprünglich von Microsoft für VPN-Verbindungen<br />

benutzt worden ist.)<br />

Wird der <strong>mGuard</strong> im PPTP-Modus betrieben, muss bei lokal angeschlossenen<br />

Client-Rechnern der <strong>mGuard</strong> als Standardgateway festgelegt<br />

sein. D. h. bei diesen Rechnern ist die interne IP-Adresse des<br />

<strong>mGuard</strong> als Adresse des Standardgateway anzugeben. Siehe „IP-Konfiguration<br />

bei Windows-Clients“ auf Seite 94.<br />

Wird der <strong>mGuard</strong> im PPTP-Modus betrieben, sollte NAT aktiviert wer-<br />

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