Verordnungsblatt - Erzdiözese Salzburg

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1. Mai 2006 die bisherige Erzbischöfliche Seelsorgestelle (Quasipfarre)
Salzburg-St. Severin als römisch-katholische Pfarre Salzburg-St. Severin
errichtet. Die Pfarre genießt gemäß can. 515 § 3 CIC mit ihrer Errichtung
öffentliche Rechtspersönlichkeit.
Die Anzeige des Erzbischöflichen Ordinariates Salzburg vom 3. April
2006 über die kanonische Errichtung langte am 6. April 2006 beim
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur zur Hinterlegung
gemäß Artikel XV § 7 des Konkordats zwischen dem Heiligen
Stuhle und der Republik Österreich, BGBl. II Nr. 2/1 934, ein.
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur bestätigt
hiermit als oberste staatliche Kultusverwaltungsbehörde gemäß
Artikel XV § 7 des genannten Konkordats, BGBl. II Nr. 2/1934, dass
die römisch-katholische Pfarre Salzburg-St. Severin auf Grund der am
6. April 2006 durchgeführten Hinterlegung die Rechtspersönlichkeit
auch für den staatlichen Bereich gemäß Artikel II des Konkordats 1933
erlangt hat.
Wien, 3. Juli 2006
Für die Bundesministerin:
Mag. Oliver Henhapel
Erzb. Ordinariat, 10. August 2006, Prot.Nr. 954/06
78. Vergaberichtlinien für materielle Leistungen
aus den Mitteln des Hilfsfonds der Erzdiözese Salzburg
für Eltern in Notsituationen: Nochmalige Korrektur
Korrektur:
5. Der Vorsitzende vergibt bis zu einem Betrag von jährlich € 300,–
pro Antrag. Darüber hinausgehende Unterstützungszahlungen
werden vom Vorstand bis zu einer Höhe von € 3.000,– jährlich
pro Ansuchen genehmigt.
Erzb. Ordinariat, 10. August 2006, Prot.Nr. 955/06
79. Österreichischer Priesterverein: Auflösung
Vor 50 Jahren wurde der Österreichische St. Josefs-Priesterverein gegründet,
um „kranken und erholungsbedürftigen Priestern finanzielle