Verordnungsblatt - Erzdiözese Salzburg

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9. Matrikulierung
Bei der Wiederaufnahme wird das Reversionsprotokoll ausgefüllt,
das vom Wiederaufgenommenen / von der Wiederaufgenommenen,
dem aufnehmenden Priester und zwei Zeugen zu unterschreiben
ist.
10. Meldung an das Matrikenreferat
Der aufnehmende Priester ist dafür verantwortlich, dass die Reversion
in das Revertitenbuch der Pfarre eingetragen wird, in der die
Aufnahme erfolgt, und dass die Reversion an das Matrikenreferat
gemeldet wird.
11. In Kraft treten
Diese Regelungen treten mit 1. April 2006 ad experimentum bis
31. 12. 2007 in Kraft.
Ordinariatskanzler
Erzbischof
Alle Pfarren erhalten mit dieser Aussendung das Heft Die Feier der
Wiederaufnahme in die volle Gemeinschaft der katholischen Kirche
(Reversion) [Texte der Liturgischen Kommission für Österreich 2],
Salzburg 2 1993.
Erzb. Ordinariat, 31. März 2006, Prot.Nr. 457/06
42. Reversion: Generalvollmacht für die
Domkapitulare und die Priester, die Mitglied des
Erzb. Konsistoriums sind
Der hwst. Herr Erzbischof erteilt den aktiven und emeritierten Mitglieder
des Domkapitels zu den hll. Rupert und Virgil an der Metropolitankirche
in Salzburg sowie jenen Priestern, die Mitglied des Konsistoriums
sind, die Vollmacht, ausgetretene Katholiken wieder in die
Kirche aufzunehmen.
Für die Vorgangsweise gelten die Richtlinien wie für die Generalvollmacht
für Pfarrer und Pfarrprovisoren (VBl. 2006, 68–70).
Erzb. Ordinariat, 31. März 2006, Prot.Nr. 458/06