Verordnungsblatt - Erzdiözese Salzburg

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b) Der Verwaltungsrat (§§ 17, 18, 19, 20 und 21)
c) Der Vereinsvorstand (§ 20)
d) Der Geschäftsführende Ausschuss ( §§ 21 und 22)
e) Die Rechnungsprüfer (§ 23)
f) Das Schiedsgericht (§ 28)
g) Die Kanzlei des Vereines (§ 26)
§ 14 Die Generalversammlung wird durch den Vereinsvorstand anberaumt.
Die Einberufung erfolgt durch den Präsidenten des Vereins.
Die Mitglieder werden hiezu mindestens zwei Wochen vor
dem Termin schriftlich oder mittels Telefax oder per Email an die
vom Mitglied zuletzt bekannt gegebene Adresse (Fax. Nr., Email,
oder Adresse) eingeladen. Die ordentliche Generalversammlung
findet alle drei Jahre statt. Eine außerordentliche Generalversammlung
hat der Vorstand einzuberufen, wenn ein darauf abzielender
Beschluss des Verwaltungsrates vorliegt oder wenn dies
von mindestens einem Zehntel der Mitglieder oder von den
Rechnungsprüfern gefordert wird.
§ 15 Der Generalversammlung stehen folgende Rechte zu:
a) die Wahl der Mitglieder des Verwaltungsrates, soweit sie nicht
ernannt werden;
b) die Wahl von zwei Rechnungsprüfern;
c) die Vereinsgebarung zu prüfen und nach Entgegennahme des
Berichtes der Rechnungsprüfer dem Verwaltungsrat die Entlastung
zu erteilen;
d) die Beschlussfassung über Anträge auf Änderungen der Vereinssatzungen,
die die Auflösung des Vereines betreffen, sowie
über Anträge, die mindestens zehn Tage vorher dem Verwaltungsrat
schriftlich zugegangen sind.
§ 16 Die Beschlussfähigkeit ist bei ordnungsgemäßer Ladung gegeben,
wenn
a) der Präsident oder einer der Vizepräsidenten und
b) mindestens fünf Stifter anwesend sind.
Bei der Abstimmung entscheidet die einfache Stimmenmehrheit,