Verordnungsblatt - Erzdiözese Salzburg

2. Zweifelnden raten – und miteinander auf dem Weg
bleiben.
3. Trauernde trösten – und mit ihnen schweigen und
leiden.
4. Sündige zurechtweisen – ohne Überheblichkeit,
allein um der Wahrheit und der Liebe willen.
5. Beleidigenden Menschen gerne verzeihen – und
nicht nachtragend sein.
6. Unangenehme ertragen – oft gehören wir selber
dazu.
7. Für alle beten – weil Gott alle retten will.
Liebe Schwestern und Brüder, Christen leben anders!
Gott schenke uns auf die Fürsprache Mariens, der
„Mutter der Barmherzigkeit“, auf dem Weg nach
Ostern und im ganzen Jahr Taten der Liebe, Werke der
Barmherzigkeit - und Seinen Segen.
In dankbarer Verbundenheit
Ihr
Erzbischof
Salzburg, am Fest der Darstellung des Herrn,
2. Feburar 2006