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Synchrones Modellieren - artecLab - Universität Bremen

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somit fest in den Modellierprozeß eingebunden. Das Herauslösen der Verbindungseigen-<br />

schaften aus einer solchen Konstruktion würde dessen Brauchbarkeit stark einschränken, da<br />

die logische Struktur des Modells verloren ginge. Eine weitere Bearbeitung der Szene wäre<br />

nur eingeschränkt möglich und in der Regel nicht sinnvoll.<br />

Die Abweichungen der dargelegten Ansätze verdeutlichen auch die mit ihnen verbundenen<br />

unterschiedlichen Zielsetzungen. Während sich der erste aufgrund seiner globalen Erfassung<br />

von Topologien für die Abbildung systemumfassender Simulationen, wie zum Beispiel der<br />

Layoutgestaltung von Produktionsanlagen, eignet, konzentriert sich der zweite Ansatz stärker<br />

auf die Eigenschaften einzelner Objekte und deren Kombinationsmöglichkeiten zwecks<br />

Konstruktion komplexer Gebilde, beispielsweise von Förderband-Modellen.<br />

So zeigt sich, daß es sich bei dieser Anwendung nicht um ein konkurrierendes System<br />

handelt, sondern um eine Erweiterung bisher realisierter Anwendungen im Sinne des Real<br />

Reality Ansatzes.<br />

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