Synchrones Modellieren - artecLab - Universität Bremen
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Abbildung 23:<br />
Grafisch dargestellte Verbindungslogik<br />
eines Anknüpfpunktes.<br />
Abbildung 22: 3D-Ansicht der Verbindungslogik.<br />
Ein Anknüpfpunkt setzt sich insgesamt aus vier, teilweise voneinander abhängigen Para-<br />
metern zusammen. Anhand dieser kann der Prozeß des Zusammenbauens und Trennens<br />
zweier Bausteintypen entsprechend realitätsnah abgebildet werden (siehe Abbildung 21/24<br />
und 22/23):<br />
• Position:<br />
Anhand der Position wird festgelegt, an welcher Stelle des Bausteintypen ein weiteres<br />
Element angefügt werden kann. Die räumliche Lage des Verbindungspunktes bezieht sich<br />
dabei auf den lokalen Ursprung des Elementtypen und ist frei definierbar. Er kann sich<br />
55<br />
Abbildung 24:<br />
Grafische Repräsentation des Nähe-<br />
Kriteriums eines Anknüpfpunktes.<br />
Abbildung 21: 3D-Ansicht<br />
des Nähe-Kriteriums.