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Synchrones Modellieren - artecLab - Universität Bremen

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• Absetzten des Modells.<br />

In den Fällen, in denen das Modell nicht an ein weiteres gekoppelt werden kann, wird<br />

davon ausgegangen, daß der Konstrukteur dieses abgestellt oder fallengelassen hat.<br />

Entsprechend erfolgt eine Ausrichtung des Modells auf der Arbeitsoberfläche.<br />

Mit dem Abschluß dieser letzten Bearbeitungsphase ist ebenso der Übergang von einem<br />

zulässigen Modellzustand zum nächsten beendet. Sofern keine Fehlinterpretationen im nach-<br />

vollzogegenen Handlungsablauf (z.B. durch auftretende Abweichungen bei der<br />

Positionsmessung der Hand) aufgetreten sind, befinden sich das reale und virtuelle Modell in<br />

einem adäquaten Zustand. Da zu diesem Zeitpunkt keine Veränderungen mehr innerhalb der<br />

Modellkonstruktion möglich sind, verfällt der Simulationsprozeß in einen inaktiven Modus.<br />

Erst wenn erneut ein Baustein von den Anwendenden aufgenommen wird, muß ein nächster<br />

Iterationsschritt angestoßen werden, um erneut den anstehenden Konstruktionsvorgang auf<br />

das virtuelle Modell zu übertragen.<br />

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