Städtische Beteiligungen - Stadt Limbach-Oberfrohna

FALK SLOMIANY
WIRTSCHAFTSPRÜFER ∙ STEUERBERATER
2. Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses
Nach meiner pflichtgemÉÑ durchgefÄhrten PrÄfung bin ich unter WÄrdigung der in Abschnitt
E.II.1. erlÉuterten wesentlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen zu der Beurteilung
gelangt, dass der Jahresabschluss insgesamt unter Beachtung der GrundsÉtze ordnungsmÉ-
Ñiger BuchfÄhrung ein den tatsÉchlichen VerhÉltnissen entsprechendes Bild der VermÖgens-,
Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ich verweise dazu auch auf die AusfÄhrungen
zu D.II. „VermÖgens-, Finanz- und Ertragslage“.
F. Feststellungen aus Erweiterungen des Prüfungsauftrages
Ich habe bei der PrÄfung der OrdnungsmÉÑigkeit der GeschÉftsfÄhrung und der wirtschaftlichen
VerhÉltnisse auftragsgemÉÑ die Vorschriften des Ü 53 Abs. 1 Nr. 1 und 2 HaushaltsgrundsÉtzegesetz
(HGrG) und den hierzu erlassenen IDW PrÄfungsstandard PS 720 beachtet.
Dementsprechend habe ich auch geprÄft, ob die GeschÉfte ordnungsgemÉÑ, d.h. mit der erforderlichen
Sorgfalt und in ábereinstimmung mit den einschlÉgigen handelsrechtlichen Vorschriften,
den Satzungsbestimmungen und der GeschÉftsordnung fÄr den GeschÉftsfÄhrer gefÄhrt
worden sind.
Die im Gesetz und in dem dazu vorliegenden PrÄfungsstandard geforderten Angaben habe ich
in Anlage 6 zusammengestellt. Meine PrÄfung hat Äber die in der Anlage 6 dieses Berichtes
gebrachten Feststellungen hinaus keine Besonderheiten ergeben, die nach meiner Auffassung
fÄr die Beurteilung der OrdnungsmÉÑigkeit der GeschÉftsfÄhrung von Bedeutung sind.
515
15