Städtische Beteiligungen - Stadt Limbach-Oberfrohna

Die allgemeinen Verwaltungskosten werden inflationsbedingt leicht ansteigen, während
die sonstigen Aufwendungen deutlich zurückgehen werden.
Die sonstigen Aufwendungen erreichen damit wieder ein normales Niveau. Der Planan
satz 2011 wurde durch einmalige Beratungskosten für die Erstellung eines externen
Konsolidierungskonzeptes für unsere Gesellschaft wesentlich beeinflusst.
Die Zinsaufwendungen sowie der Kapitaldienst sind dem aktuellen Zins- und Tilgungs
plan der Gesellschaft entnommen. Durch Verhandlungen mit den Hausbanken konnte
bereits eine grundsätzliche Einigung zur Senkung des Kapitaldienstes in den nächsten
Jahren erreicht werden. Dies wirkt sich bei den Zinsaufwendungen positiv auf das Er
gebnis aus.
3 Liquiditätsplan
Der Liquiditätsplan entspricht im Wesentlichen der Kapitalflussrechnung aus dem Lage
bericht, ergänzt um Positionen, die bei uns allerdings praktisch nicht vorkommen.
Der Mittelzufluss aus dem laufenden Geschäft wird mit 1.440 T€ voraussichtlich knapp
100 T€ höher sein, als der Planansatz 2011.
Aus der Investitionstätigkeit erwarten wir einen Mittelabfluss von 24 T€. Dabei handelt
es sich um die laufende Ersatzbeschaffung von Betriebs- und Geschäftsausstattung,
insbesondere EDV-Technik.
Der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit von 1.375 T€ resultiert aus der regel
mäßigen Tilgung unserer Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.
Sofern wir noch Grundstücke aus dem Umlaufvermögen verkaufen, werden die Erlöse
daraus zur Sondertilgung verwendet. Solche Verkäufe sind aber nicht planbar, die dar
aus resultierenden Geldflüsse also nicht in der Planrechnung enthalten.
Der Finanzmittelbestand wird sich durch die oben genannten Zahlungsströme voraus
sichtlich leicht (+41 T€) auf 1.382 T€ verbessern.
4 Stellenplan
(vgl. Anlage 4)
Der Stellenplan zeigt den voraussichtlichen Mitarbeiterstamm im Jahr 2012.
. GEBAUDE-
^GESELLSCHAFT
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