Städtische Beteiligungen - Stadt Limbach-Oberfrohna
Städtische Beteiligungen - Stadt Limbach-Oberfrohna
Städtische Beteiligungen - Stadt Limbach-Oberfrohna
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
FALK SLOMIANY<br />
WIRTSCHAFTSPRáFER ∙ STEUERBERATER<br />
Anlage 6/13<br />
Das Jahresergebnis ist mit Ausnahme der auÑerplanmÉÑigen Abschreibungen (TEUR<br />
166) und den Zuschreibungen (TEUR 200) auf das AnlagevermÖgen sowie den VersicherungsentschÉdigungen<br />
(TEUR 104) nicht entscheidend von einmaligen VorgÉngen<br />
geprÉgt. Ich verweise ergÉnzend zu D.II.3. „Ertragslage“.<br />
c) Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass wesentliche Kredit- oder andere Leistungsbeziehungen<br />
zwischen Konzerngesellschaften bzw. mit den Gesellschaftern eindeutig zu<br />
unangemessenen Konditionen vorgenommen werden?<br />
Nein.<br />
d) Wurde die Konzessionsabgabe steuer- und preisrechtlich erwirtschaftet?<br />
EntfÉllt.<br />
Fragenkreis 15:<br />
Verlustbringende GeschÇfte und ihre Ursachen<br />
a) Gab es verlustbringende GeschÉfte, die fÄr die VermÖgens- und Ertragslage von Bedeutung<br />
waren, und was waren die Ursachen der Verluste?<br />
Die Ursachen des Jahresfehlbetrages liegen insbesondere im Leerstand aufgrund der<br />
aktuellen Marktsituation und in der hohen Zinsbelastung aus den mit Krediten finanzierten<br />
Investitionen der Vorjahre und sind nur bedingt durch die Gesellschaft beeinflussbar.<br />
b) Wurden MaÑnahmen zeitnah ergriffen, um die Verluste zu begrenzen, und um welche<br />
MaÑnahmen handelt es sich?<br />
Zu den MaÑnahmen wie z.B. die moderate ErhÖhung der Mietpreise im Berichtsjahr<br />
2010 verweise ich auf den Lagebericht der Gesellschaft (Anlage 4). Bei Investitionen und<br />
Sanierungen wird ZurÄckhaltung geÄbt.<br />
Fragenkreis 16:<br />
Ursachen des Jahresfehlbetrages und MaÉnahmen zur Verbesserung<br />
der Ertragslage<br />
a) Was sind die Ursachen des Jahresfehlbetrages?<br />
Ich verweise auf die Antwort zu Frage 15a).<br />
550