Städtische Beteiligungen - Stadt Limbach-Oberfrohna
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Gesellschaft für soziale Betreuung Bona Vita gGmbH<br />
Bericht zur Wirtschafts- und Finanzplanung für das Geschäftsjahr<br />
2012<br />
<br />
Bei der vorliegenden Wirtschafts- und Finanzplanung für das Geschäftsjahr 2012<br />
wurden die Vorschriften des Gesetzes über kommunale Eigenbetriebe im Freistaat<br />
Sachsen (SächsEigBG) in der Fassung vom 15.02.2010 sowie der Verordnung des<br />
Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Wirtschaftsführung, das<br />
Rechnungswesen und die Jahresabschlussprüfung der kommunalen Eigenbetriebe<br />
(SächsEigBVO) ebenfalls in der Fassung vom 11.03.2010 gemäß § 96 Abs. 2 Ziffer 4<br />
SächsGemeindeO angewendet.<br />
Aus rechentechnischen Gründen können Rundungsdifferenzen in Höhe von +/- einer<br />
Einheit (€, % usw.) auftreten.<br />
Die Basis der Wirtschafts- und Finanzplanung bildeten einerseits die zum<br />
30. Juni 2011 ermittelten betriebswirtschaftlichen Ergebnisse und zum anderen die<br />
kaufmännisch vernünftigen Schätzungen der Leiter der einzelnen Einrichtungen<br />
sowie der Geschäftsleitung. Nachfolgend werden wichtige Eckdaten und zugrunde<br />
gelegte Prämissen ergänzend zum Zahlenwerk näher erläutert.<br />
1. Erfolgsplan<br />
Die Erfolgsplanung gliedert sich in die drei Hauptgeschäftsbereiche Alten- und<br />
Pflegeheim, Kindertagesstätten, Vermietung und Verpachtung sowie die<br />
untergeordnete Sparte Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb. Im Erfolgsplan für die<br />
gesamte Gesellschaft wurden die Ergebnisse dieser einzelnen Bereiche<br />
zusammengefasst.<br />
Als Ergebnis der Erfolgsplanung 2012 wurde ein Fehlbetrag in Höhe von ca. 146 T€<br />
ermittelt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Kindereinrichtungen<br />
Vermietung und Verpachtung<br />
Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
160 T€ Jahresfehlbetrag<br />
0 T€ Jahresüberschuss/-fehlbetrag<br />
14 T€ Jahresüberschuss<br />
0 T€ Jahresüberschuss.<br />
Der Jahresfehlbetrag des Alten- und Pflegeheimes entsteht durch die Fortführung der<br />
bereits 2010 begonnenen Modernisierungsmaßnahmen, die die Aufwendungen in<br />
der Position Instandhaltung, Instandsetzung in Höhe von 170 T€ belasten. Hierfür<br />
werden die in den Vorjahren ausreichend gebildeten Zweckrücklagen verbraucht.<br />
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