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Grußwort<br />

von Dr. Ansgar Scheipers, Beigeordneter<br />

der Stadt Lüdinghausen<br />

19<br />

Gymnasialverein St. Canisius e.V.<br />

„Wenn ich mir heute anschaue, was hier<br />

geschaffen worden ist, dann spiegelt sich<br />

auch in der äußeren Form, der Architektursprache<br />

dieser wunderschönen Mensa und<br />

Cafeteria der Geist der Schule in ganz vorzüglicher<br />

Weise wider.<br />

Ich sehe Offenheit und Transparenz:<br />

Wenn man die beeindruckende Fensterglas-Dachkonstruktion<br />

und den bewusst<br />

großzügigen Eingangsbereich sieht, dann<br />

passt das ganz genau zu einer Schule, die bei<br />

aller notwendigen Leitungssteuerung für<br />

Mitsprache, Kommunikation und Nachvollziehbarkeit<br />

der Entscheidungswege steht.<br />

Ich sehe Leichtigkeit und Lebensfreude:<br />

Farben und Formen, Abstinenz jeglicher<br />

Getragenheit, barocker Überladung oder<br />

gedrungener Enge – architektonisch spiegelt<br />

sich hier all das wider, was aus Lehrer-,<br />

Schüler- und Elternschaft über das Schulleben<br />

berichtet wird. Ordnung wo nötig,<br />

Freiheit wo möglich.<br />

Aber auch Formenstrenge und Stringenz:<br />

Nichts wirkt beliebig, alles folgt einer<br />

klaren Linie – Merkmale, für die das Gymnasium<br />

<strong>Canisianum</strong> in pädagogischer<br />

Hinsicht bürgt.<br />

Ich sehe Funktionalität und Bescheidenheit:<br />

Baukosten von weit über einer Viertel<br />

Millionen Euro sind zwar ein stolzer Preis,<br />

aber wer genau hinsieht, der merkt schnell,<br />

dass alles, was hier geschaffen wurde, für<br />

eine optimale Übermittag-Versorgung der<br />

Schülerinnen und Schüler unerlässlich ist.<br />

Auch dieses ist typisch für eine Schule, die<br />

bei dem schmalen Budget einer städtisch<br />

unterstützten Privatschule immer wieder<br />

pädagogische Höchstleistungen erbringt.<br />

Schließlich und vor allem sehe ich ein<br />

Produkt von Teamwork und Mannschaftsgeist<br />

zwischen den Mitwirkungsgremien der<br />

Schule, der Schülerschaft und dem Kollegium,<br />

der Schulleitung und dem Schulträger,<br />

u n d – dies möchte ich aus Sicht der Stadt<br />

besonders betonen – der gesamten Schulgemeinschaft<br />

<strong>des</strong> Gymnasium <strong>Canisianum</strong><br />

und der Stadt, in der diese Schule wirkt.<br />

In diesem Sinne danke ich im Namen<br />

von Bürgermeister, Rat und Verwaltung all<br />

denjenigen, die zur Schaffung dieses Gemeinschaftswerkes<br />

beigetragen haben.<br />

Ganz besonders danke ich den Projektverantwortlichen<br />

an dieser Schule für die<br />

gute Zusammenarbeit, Frau Dieckmann und<br />

Herrn Vicktor <strong>als</strong> den guten Seelen <strong>des</strong> Hauses<br />

für das unermüdliche Wirken bei der<br />

nicht immer einfachen Aufrechterhaltung<br />

<strong>des</strong> Schulbetriebs während der Bauphase,<br />

den ausführenden Firmen für die fachlich<br />

hervorragende Arbeit und den vielen helfenden<br />

Händen im Hintergrund.<br />

In meinen Dank schließe ich besonders<br />

auch die Mitarbeiter unseres städtischen<br />

Gebäude- und Immobilien-Managements<br />

ein – die Herren Bruns und Langer – die<br />

mit ihrer hervorragenden Konzeption und<br />

der kompetenten Bauleitung wesentlich<br />

zum Gelingen dieses Vorhabens beigetragen<br />

haben.“<br />

Gymnasialverein St. Canisius e.V.

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